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Dobre rady dla pana Södera, min. finansów Bawarii

Data: 2012-03-25 20:02:48
Autor: boukun
Dobre rady dla pana Södera, min. finansów Bawarii
Nie ma rady panie Söder, musi pan teraz obci±æ zasi³ki wychowawcze na Bawarii Niemcom...

Tu moje stanowisko w odpowiedzi pozwanej, przekazane za po¶rednictwem mojego adwokata do Federalnego S±du Spo³ecznego, najwy¿szego S±du Socjalego, instancja rewizyjna...

Art. 1 Abs. 1 Nr. 5 BayLErzGG unterscheidet verfassungs- und menschenrechtswidrig zwischen Deutschen,  EG-Staatsangehörigen und sonstigen Ausländern. Jegliche Diskrimminierung zwischen Deutschen und EG-Staatsangehörigen verbietet nicht nur das  Grundgesetz, sondern auch das Bündnis der Bundesrepublik Deutschland an Europäische Union und das EU-Recht. Jedoch das Grundgesetz verbietet jegliche Diskrimmkinierung und gerantiert, dass alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich (Art. 3 Abs. 1 GG). Entgegen der Behauptung der Beklagten, Art. 3 Abs. 3 Satz 1 GG verbietet zudem besonders die Diskrimminierung aufgrund einer Staaszugehörigkeit. Demnach, niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Die Begriffe - Abstammung, Heimat, Herkunft, deuten ausdrücklich auf die Staatsangehörigkeit an. Dafür das Grundgesetz schließt die Aufenthaltsstatus nicht besonders als Differenzierungskriterium aus, und denoch das Bundesverfassungsgericht vestgestellt hat, dass das Grundgesetz dies im Art. 3 GG verbietet. Die Wortspielerei der Beklagter ist ein Kinderspiel. Jedes Kind weis aber, das Diskrimminierung aufgrund einer Staatszugehörigkeit verstößt in grober Weise gegen das Grundgesetz und gegen die Menschenrechte. Der Art. 14 i.V.m Art. 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention verbietet dazu die Diskriminierung des Familienlebens, insbesondere wegen des Geschlechts, der Rasse, der Hautfarbe, der Sprache, der Religion, den politischen oder der sonstigen Anschauungen, nationalen oder sozialen Herkunft., der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit, des Vermögens, der Geburt oder eines sonstigen Status.

Wenn der Landesgesetzgeber, Landeserziehungsgeld als familienpolitische Sozialleistung nach Maßgabe der im Landeshaushalt verfügbaren Mittel in Bayern lebenden Familien gewähren wollte, sollte dies ohne Diskriminierung aufgrund einer Staatsangehörigkeit aller Familien zu ermöglichen, aus finanziellen Erwägung die Höhe des Landeserziehungsgeldes sollte sich überlegen und einkalkulieren, damit niemand diskriminiert wird und die Leistung aller bedürftigen Familien zukommt.

Czyli jak obci±³êm Bawarczykom zasi³ki...

boukun

Data: 2012-03-25 11:08:15
Autor: Marek
Dobre rady dla pana Södera, min. finansów Bawarii
On Mar 25, 8:02 pm, "boukun" <bou...@neostrada.pl> wrote:
Nie ma rady panie S der, musi pan teraz obci zasi ki wychowawcze na Bawarii
Niemcom...

Tu moje stanowisko w odpowiedzi pozwanej, przekazane za po rednictwem mojego
adwokata do Federalnego S du Spo ecznego, najwy szego S du Socjalego, instancja
rewizyjna...

Art. 1 Abs. 1 Nr. 5 BayLErzGG unterscheidet verfassungs- und
menschenrechtswidrig zwischen Deutschen,  EG-Staatsangeh rigen und sonstigen
Ausl ndern. Jegliche Diskrimminierung zwischen Deutschen und
EG-Staatsangeh rigen verbietet nicht nur das  Grundgesetz, sondern auch das
B ndnis der Bundesrepublik Deutschland an Europ ische Union und das EU-Recht.
Jedoch das Grundgesetz verbietet jegliche Diskrimmkinierung und gerantiert, dass
alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich (Art. 3 Abs. 1 GG). Entgegen der
Behauptung der Beklagten, Art. 3 Abs. 3 Satz 1 GG verbietet zudem besonders die
Diskrimminierung aufgrund einer Staaszugeh rigkeit. Demnach, niemand darf wegen
seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner
Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religi sen oder politischen
Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Die Begriffe - Abstammung,
Heimat, Herkunft, deuten ausdr cklich auf die Staatsangeh rigkeit an. Daf r das
Grundgesetz schlie t die Aufenthaltsstatus nicht besonders als
Differenzierungskriterium aus, und denoch das Bundesverfassungsgericht
vestgestellt hat, dass das Grundgesetz dies im Art. 3 GG verbietet. Die
Wortspielerei der Beklagter ist ein Kinderspiel. Jedes Kind weis aber, das
Diskrimminierung aufgrund einer Staatszugeh rigkeit verst t in grober Weise
gegen das Grundgesetz und gegen die Menschenrechte. Der Art. 14 i.V.m Art.. 8 der
Europ ischen Menschenrechtskonvention verbietet dazu die Diskriminierung des
Familienlebens, insbesondere wegen des Geschlechts, der Rasse, der Hautfarbe,
der Sprache, der Religion, den politischen oder der sonstigen Anschauungen,
nationalen oder sozialen Herkunft., der Zugeh rigkeit zu einer nationalen
Minderheit, des Verm gens, der Geburt oder eines sonstigen Status.

Wenn der Landesgesetzgeber, Landeserziehungsgeld als familienpolitische
Sozialleistung nach Ma gabe der im Landeshaushalt verf gbaren Mittel in Bayern
lebenden Familien gew hren wollte, sollte dies ohne Diskriminierung aufgrund
einer Staatsangeh rigkeit aller Familien zu erm glichen, aus finanziellen
Erw gung die H he des Landeserziehungsgeldes sollte sich berlegen und
einkalkulieren, damit niemand diskriminiert wird und die Leistung aller
bed rftigen Familien zukommt.

Czyli jak obci m Bawarczykom zasi ki...

boukun



Teraz zajmij sie wyludzaniem nienaleznych nieruchomosci przez Zydow w
Polsce.

Data: 2012-03-25 20:11:22
Autor: boukun
Dobre rady dla pana Södera, min. finansów Bawarii

Uzytkownik "Marek" <mwisniewski2008@googlemail.com> napisal w wiadomosci news:fb7bd83b-3651-4eb7-add6-d781524c402f9g2000vbq.googlegroups.com...
On Mar 25, 8:02 pm, "boukun" <bou...@neostrada.pl> wrote:
Nie ma rady panie S der, musi pan teraz obci zasi ki wychowawcze na Bawarii
Niemcom...

Tu moje stanowisko w odpowiedzi pozwanej, przekazane za po rednictwem mojego
adwokata do Federalnego S du Spo ecznego, najwy szego S du Socjalego, instancja
rewizyjna...

Art. 1 Abs. 1 Nr. 5 BayLErzGG unterscheidet verfassungs- und
menschenrechtswidrig zwischen Deutschen, EG-Staatsangeh rigen und sonstigen
Ausl ndern. Jegliche Diskrimminierung zwischen Deutschen und
EG-Staatsangeh rigen verbietet nicht nur das Grundgesetz, sondern auch das
B ndnis der Bundesrepublik Deutschland an Europ ische Union und das EU-Recht.
Jedoch das Grundgesetz verbietet jegliche Diskrimmkinierung und gerantiert, dass
alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich (Art. 3 Abs. 1 GG). Entgegen der
Behauptung der Beklagten, Art. 3 Abs. 3 Satz 1 GG verbietet zudem besonders die
Diskrimminierung aufgrund einer Staaszugeh rigkeit. Demnach, niemand darf wegen
seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner
Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religi sen oder politischen
Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Die Begriffe - Abstammung,
Heimat, Herkunft, deuten ausdr cklich auf die Staatsangeh rigkeit an. Daf r das
Grundgesetz schlie t die Aufenthaltsstatus nicht besonders als
Differenzierungskriterium aus, und denoch das Bundesverfassungsgericht
vestgestellt hat, dass das Grundgesetz dies im Art. 3 GG verbietet. Die
Wortspielerei der Beklagter ist ein Kinderspiel. Jedes Kind weis aber, das
Diskrimminierung aufgrund einer Staatszugeh rigkeit verst t in grober Weise
gegen das Grundgesetz und gegen die Menschenrechte. Der Art. 14 i.V.m Art. 8 der
Europ ischen Menschenrechtskonvention verbietet dazu die Diskriminierung des
Familienlebens, insbesondere wegen des Geschlechts, der Rasse, der Hautfarbe,
der Sprache, der Religion, den politischen oder der sonstigen Anschauungen,
nationalen oder sozialen Herkunft., der Zugeh rigkeit zu einer nationalen
Minderheit, des Verm gens, der Geburt oder eines sonstigen Status.

Wenn der Landesgesetzgeber, Landeserziehungsgeld als familienpolitische
Sozialleistung nach Ma gabe der im Landeshaushalt verf gbaren Mittel in Bayern
lebenden Familien gew hren wollte, sollte dies ohne Diskriminierung aufgrund
einer Staatsangeh rigkeit aller Familien zu erm glichen, aus finanziellen
Erw gung die H he des Landeserziehungsgeldes sollte sich berlegen und
einkalkulieren, damit niemand diskriminiert wird und die Leistung aller
bed rftigen Familien zukommt.

Czyli jak obci m Bawarczykom zasi ki...

boukun



Teraz zajmij sie wyludzaniem nienaleznych nieruchomosci przez Zydow w
Polsce.
-- -- -- -- -- -- -- -- -
Teraz zajmuje sie wyludzaniem nienalezanych nieruchomosci przez kler w Polsce..., moze juz jutro nowy klip o tym..., ale jaki...

boukun

Data: 2012-03-26 12:30:28
Autor: Marek
Dobre rady dla pana Södera, min. finansów Bawarii
On Mar 25, 8:11 pm, "boukun" <bou...@neostrada.pl> wrote:
Uzytkownik "Marek" <mwisniewski2...@googlemail.com> napisal w wiadomoscinews:fb7bd83b-3651-4eb7-add6-d781524c402f9g2000vbq.googlegroups.com...
On Mar 25, 8:02 pm, "boukun" <bou...@neostrada.pl> wrote:









> Nie ma rady panie S der, musi pan teraz obci zasi ki wychowawcze na Bawarii
> Niemcom...

> Tu moje stanowisko w odpowiedzi pozwanej, przekazane za po rednictwem mojego
> adwokata do Federalnego S du Spo ecznego, najwy szego S du Socjalego,
> instancja
> rewizyjna...

> Art. 1 Abs. 1 Nr. 5 BayLErzGG unterscheidet verfassungs- und
> menschenrechtswidrig zwischen Deutschen, EG-Staatsangeh rigen und sonstigen
> Ausl ndern. Jegliche Diskrimminierung zwischen Deutschen und
> EG-Staatsangeh rigen verbietet nicht nur das Grundgesetz, sondern auch das
> B ndnis der Bundesrepublik Deutschland an Europ ische Union und das EU-Recht.
> Jedoch das Grundgesetz verbietet jegliche Diskrimmkinierung und gerantiert,
> dass
> alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich (Art. 3 Abs. 1 GG). Entgegen der
> Behauptung der Beklagten, Art. 3 Abs. 3 Satz 1 GG verbietet zudem besonders
> die
> Diskrimminierung aufgrund einer Staaszugeh rigkeit. Demnach, niemand darf
> wegen
> seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner
> Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religi sen oder politischen
> Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Die Begriffe - Abstammung,
> Heimat, Herkunft, deuten ausdr cklich auf die Staatsangeh rigkeit an. Daf r
> das
> Grundgesetz schlie t die Aufenthaltsstatus nicht besonders als
> Differenzierungskriterium aus, und denoch das Bundesverfassungsgericht
> vestgestellt hat, dass das Grundgesetz dies im Art. 3 GG verbietet. Die
> Wortspielerei der Beklagter ist ein Kinderspiel. Jedes Kind weis aber, das
> Diskrimminierung aufgrund einer Staatszugeh rigkeit verst t in grober Weise
> gegen das Grundgesetz und gegen die Menschenrechte. Der Art. 14 i.V.m Art. 8
> der
> Europ ischen Menschenrechtskonvention verbietet dazu die Diskriminierung des
> Familienlebens, insbesondere wegen des Geschlechts, der Rasse, der Hautfarbe,
> der Sprache, der Religion, den politischen oder der sonstigen Anschauungen,
> nationalen oder sozialen Herkunft., der Zugeh rigkeit zu einer nationalen
> Minderheit, des Verm gens, der Geburt oder eines sonstigen Status.

> Wenn der Landesgesetzgeber, Landeserziehungsgeld als familienpolitische
> Sozialleistung nach Ma gabe der im Landeshaushalt verf gbaren Mittel in Bayern
> lebenden Familien gew hren wollte, sollte dies ohne Diskriminierung aufgrund
> einer Staatsangeh rigkeit aller Familien zu erm glichen, aus finanziellen
> Erw gung die H he des Landeserziehungsgeldes sollte sich berlegen und
> einkalkulieren, damit niemand diskriminiert wird und die Leistung aller
> bed rftigen Familien zukommt.

> Czyli jak obci m Bawarczykom zasi ki...

> boukun

Teraz zajmij sie wyludzaniem nienaleznych nieruchomosci przez Zydow w
Polsce.
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Teraz zajmuje sie wyludzaniem nienalezanych nieruchomosci przez kler w
Polsce..., moze juz jutro nowy klip o tym..., ale jaki...

boukun


To twoje wyznanie duzo mowi o tobie, bekon...

Data: 2012-03-27 07:44:32
Autor: boukun
Dobre rady dla pana Södera, min. finansów Bawarii

Uzytkownik "Marek" <mwisniewski2008@googlemail.com> napisal w wiadomosci news:df1380f6-9f3c-4625-8aa9-a53fe89551d8z31g2000vbt.googlegroups.com...
On Mar 25, 8:11 pm, "boukun" <bou...@neostrada.pl> wrote:
Uzytkownik "Marek" <mwisniewski2...@googlemail.com> napisal w wiadomoscinews:fb7bd83b-3651-4eb7-add6-d781524c402f9g2000vbq.googlegroups.com...
On Mar 25, 8:02 pm, "boukun" <bou...@neostrada.pl> wrote:









> Nie ma rady panie S der, musi pan teraz obci zasi ki wychowawcze na Bawarii
> Niemcom...

> Tu moje stanowisko w odpowiedzi pozwanej, przekazane za po rednictwem mojego
> adwokata do Federalnego S du Spo ecznego, najwy szego S du Socjalego,
> instancja
> rewizyjna...

> Art. 1 Abs. 1 Nr. 5 BayLErzGG unterscheidet verfassungs- und
> menschenrechtswidrig zwischen Deutschen, EG-Staatsangeh rigen und sonstigen
> Ausl ndern. Jegliche Diskrimminierung zwischen Deutschen und
> EG-Staatsangeh rigen verbietet nicht nur das Grundgesetz, sondern auch das
> B ndnis der Bundesrepublik Deutschland an Europ ische Union und das > EU-Recht.
> Jedoch das Grundgesetz verbietet jegliche Diskrimmkinierung und gerantiert,
> dass
> alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich (Art. 3 Abs. 1 GG). Entgegen der
> Behauptung der Beklagten, Art. 3 Abs. 3 Satz 1 GG verbietet zudem besonders
> die
> Diskrimminierung aufgrund einer Staaszugeh rigkeit. Demnach, niemand darf
> wegen
> seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner
> Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religi sen oder politischen
> Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Die Begriffe - Abstammung,
> Heimat, Herkunft, deuten ausdr cklich auf die Staatsangeh rigkeit an. Daf r
> das
> Grundgesetz schlie t die Aufenthaltsstatus nicht besonders als
> Differenzierungskriterium aus, und denoch das Bundesverfassungsgericht
> vestgestellt hat, dass das Grundgesetz dies im Art. 3 GG verbietet. Die
> Wortspielerei der Beklagter ist ein Kinderspiel. Jedes Kind weis aber, das
> Diskrimminierung aufgrund einer Staatszugeh rigkeit verst t in grober Weise
> gegen das Grundgesetz und gegen die Menschenrechte. Der Art. 14 i.V.m Art. 8
> der
> Europ ischen Menschenrechtskonvention verbietet dazu die Diskriminierung des
> Familienlebens, insbesondere wegen des Geschlechts, der Rasse, der > Hautfarbe,
> der Sprache, der Religion, den politischen oder der sonstigen Anschauungen,
> nationalen oder sozialen Herkunft., der Zugeh rigkeit zu einer nationalen
> Minderheit, des Verm gens, der Geburt oder eines sonstigen Status.

> Wenn der Landesgesetzgeber, Landeserziehungsgeld als familienpolitische
> Sozialleistung nach Ma gabe der im Landeshaushalt verf gbaren Mittel in > Bayern
> lebenden Familien gew hren wollte, sollte dies ohne Diskriminierung aufgrund
> einer Staatsangeh rigkeit aller Familien zu erm glichen, aus finanziellen
> Erw gung die H he des Landeserziehungsgeldes sollte sich berlegen und
> einkalkulieren, damit niemand diskriminiert wird und die Leistung aller
> bed rftigen Familien zukommt.

> Czyli jak obci m Bawarczykom zasi ki...

> boukun

Teraz zajmij sie wyludzaniem nienaleznych nieruchomosci przez Zydow w
Polsce.
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Teraz zajmuje sie wyludzaniem nienalezanych nieruchomosci przez kler w
Polsce..., moze juz jutro nowy klip o tym..., ale jaki...

boukun


To twoje wyznanie duzo mowi o tobie, bekon...

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A jakze, kler i Zydzi to jedno i to samo...

boukun

Data: 2012-03-25 20:32:18
Autor: leszek niewiadomski
Dobre rady dla pana Södera, min. finansów Bawarii
Am 25.03.2012 20:02, schrieb boukun:
Nie ma rady panie Söder, musi pan teraz obci±æ zasi³ki wychowawcze na
Bawarii Niemcom...

Tu moje stanowisko w odpowiedzi pozwanej, przekazane za po¶rednictwem
mojego adwokata do Federalnego S±du Spo³ecznego, najwy¿szego S±du
Socjalego, instancja rewizyjna...

Art. 1 Abs. 1 Nr. 5 BayLErzGG unterscheidet verfassungs- und
menschenrechtswidrig zwischen Deutschen, EG-Staatsangehörigen und
sonstigen Ausländern. Jegliche Diskrimminierung zwischen Deutschen und
EG-Staatsangehörigen verbietet nicht nur das Grundgesetz, sondern auch
das Bündnis der Bundesrepublik Deutschland an Europäische Union und das
EU-Recht. Jedoch das Grundgesetz verbietet jegliche Diskrimmkinierung
und gerantiert, dass alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich (Art. 3
Abs. 1 GG). Entgegen der Behauptung der Beklagten, Art. 3 Abs. 3 Satz 1
GG verbietet zudem besonders die Diskrimminierung aufgrund einer
Staaszugehörigkeit. Demnach, niemand darf wegen seines Geschlechtes,
seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und
Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen
Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Die Begriffe -
Abstammung, Heimat, Herkunft, deuten ausdrücklich auf die
Staatsangehörigkeit an. Dafür das Grundgesetz schließt die
Aufenthaltsstatus nicht besonders als Differenzierungskriterium aus, und
denoch das Bundesverfassungsgericht vestgestellt hat, dass das
Grundgesetz dies im Art. 3 GG verbietet. Die Wortspielerei der Beklagter
ist ein Kinderspiel. Jedes Kind weis aber, das Diskrimminierung aufgrund
einer Staatszugehörigkeit verstößt in grober Weise gegen das Grundgesetz
und gegen die Menschenrechte. Der Art. 14 i.V.m Art. 8 der Europäischen
Menschenrechtskonvention verbietet dazu die Diskriminierung des
Familienlebens, insbesondere wegen des Geschlechts, der Rasse, der
Hautfarbe, der Sprache, der Religion, den politischen oder der sonstigen
Anschauungen, nationalen oder sozialen Herkunft., der Zugehörigkeit zu
einer nationalen Minderheit, des Vermögens, der Geburt oder eines
sonstigen Status.

Wenn der Landesgesetzgeber, Landeserziehungsgeld als familienpolitische
Sozialleistung nach Maßgabe der im Landeshaushalt verfügbaren Mittel in
Bayern lebenden Familien gewähren wollte, sollte dies ohne
Diskriminierung aufgrund einer Staatsangehörigkeit aller Familien zu
ermöglichen, aus finanziellen Erwägung die Höhe des
Landeserziehungsgeldes sollte sich überlegen und einkalkulieren, damit
niemand diskriminiert wird und die Leistung aller bedürftigen Familien
zukommt.

Czyli jak obci±³êm Bawarczykom zasi³ki...

boukun


Biedni Bawarczycy. Jestem pod wrazeniem argumentacji i jezyka.
ln.

Dobre rady dla pana Södera, min. finansów Bawarii

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