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Dobre rady dla pana Södera, min. finansów Bawarii

Data: 2012-03-25 11:08:15
Autor: Marek
Dobre rady dla pana Södera, min. finansów Bawarii
On Mar 25, 8:02 pm, "boukun" <bou...@neostrada.pl> wrote:
Nie ma rady panie S der, musi pan teraz obci zasi ki wychowawcze na Bawarii
Niemcom...

Tu moje stanowisko w odpowiedzi pozwanej, przekazane za po rednictwem mojego
adwokata do Federalnego S du Spo ecznego, najwy szego S du Socjalego, instancja
rewizyjna...

Art. 1 Abs. 1 Nr. 5 BayLErzGG unterscheidet verfassungs- und
menschenrechtswidrig zwischen Deutschen,  EG-Staatsangeh rigen und sonstigen
Ausl ndern. Jegliche Diskrimminierung zwischen Deutschen und
EG-Staatsangeh rigen verbietet nicht nur das  Grundgesetz, sondern auch das
B ndnis der Bundesrepublik Deutschland an Europ ische Union und das EU-Recht.
Jedoch das Grundgesetz verbietet jegliche Diskrimmkinierung und gerantiert, dass
alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich (Art. 3 Abs. 1 GG). Entgegen der
Behauptung der Beklagten, Art. 3 Abs. 3 Satz 1 GG verbietet zudem besonders die
Diskrimminierung aufgrund einer Staaszugeh rigkeit. Demnach, niemand darf wegen
seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner
Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religi sen oder politischen
Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Die Begriffe - Abstammung,
Heimat, Herkunft, deuten ausdr cklich auf die Staatsangeh rigkeit an. Daf r das
Grundgesetz schlie t die Aufenthaltsstatus nicht besonders als
Differenzierungskriterium aus, und denoch das Bundesverfassungsgericht
vestgestellt hat, dass das Grundgesetz dies im Art. 3 GG verbietet. Die
Wortspielerei der Beklagter ist ein Kinderspiel. Jedes Kind weis aber, das
Diskrimminierung aufgrund einer Staatszugeh rigkeit verst t in grober Weise
gegen das Grundgesetz und gegen die Menschenrechte. Der Art. 14 i.V.m Art.. 8 der
Europ ischen Menschenrechtskonvention verbietet dazu die Diskriminierung des
Familienlebens, insbesondere wegen des Geschlechts, der Rasse, der Hautfarbe,
der Sprache, der Religion, den politischen oder der sonstigen Anschauungen,
nationalen oder sozialen Herkunft., der Zugeh rigkeit zu einer nationalen
Minderheit, des Verm gens, der Geburt oder eines sonstigen Status.

Wenn der Landesgesetzgeber, Landeserziehungsgeld als familienpolitische
Sozialleistung nach Ma gabe der im Landeshaushalt verf gbaren Mittel in Bayern
lebenden Familien gew hren wollte, sollte dies ohne Diskriminierung aufgrund
einer Staatsangeh rigkeit aller Familien zu erm glichen, aus finanziellen
Erw gung die H he des Landeserziehungsgeldes sollte sich berlegen und
einkalkulieren, damit niemand diskriminiert wird und die Leistung aller
bed rftigen Familien zukommt.

Czyli jak obci m Bawarczykom zasi ki...

boukun



Teraz zajmij sie wyludzaniem nienaleznych nieruchomosci przez Zydow w
Polsce.

Data: 2012-03-25 20:11:22
Autor: boukun
Dobre rady dla pana Södera, min. finansów Bawarii

Uzytkownik "Marek" <mwisniewski2008@googlemail.com> napisal w wiadomosci news:fb7bd83b-3651-4eb7-add6-d781524c402f9g2000vbq.googlegroups.com...
On Mar 25, 8:02 pm, "boukun" <bou...@neostrada.pl> wrote:
Nie ma rady panie S der, musi pan teraz obci zasi ki wychowawcze na Bawarii
Niemcom...

Tu moje stanowisko w odpowiedzi pozwanej, przekazane za po rednictwem mojego
adwokata do Federalnego S du Spo ecznego, najwy szego S du Socjalego, instancja
rewizyjna...

Art. 1 Abs. 1 Nr. 5 BayLErzGG unterscheidet verfassungs- und
menschenrechtswidrig zwischen Deutschen, EG-Staatsangeh rigen und sonstigen
Ausl ndern. Jegliche Diskrimminierung zwischen Deutschen und
EG-Staatsangeh rigen verbietet nicht nur das Grundgesetz, sondern auch das
B ndnis der Bundesrepublik Deutschland an Europ ische Union und das EU-Recht.
Jedoch das Grundgesetz verbietet jegliche Diskrimmkinierung und gerantiert, dass
alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich (Art. 3 Abs. 1 GG). Entgegen der
Behauptung der Beklagten, Art. 3 Abs. 3 Satz 1 GG verbietet zudem besonders die
Diskrimminierung aufgrund einer Staaszugeh rigkeit. Demnach, niemand darf wegen
seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner
Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religi sen oder politischen
Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Die Begriffe - Abstammung,
Heimat, Herkunft, deuten ausdr cklich auf die Staatsangeh rigkeit an. Daf r das
Grundgesetz schlie t die Aufenthaltsstatus nicht besonders als
Differenzierungskriterium aus, und denoch das Bundesverfassungsgericht
vestgestellt hat, dass das Grundgesetz dies im Art. 3 GG verbietet. Die
Wortspielerei der Beklagter ist ein Kinderspiel. Jedes Kind weis aber, das
Diskrimminierung aufgrund einer Staatszugeh rigkeit verst t in grober Weise
gegen das Grundgesetz und gegen die Menschenrechte. Der Art. 14 i.V.m Art. 8 der
Europ ischen Menschenrechtskonvention verbietet dazu die Diskriminierung des
Familienlebens, insbesondere wegen des Geschlechts, der Rasse, der Hautfarbe,
der Sprache, der Religion, den politischen oder der sonstigen Anschauungen,
nationalen oder sozialen Herkunft., der Zugeh rigkeit zu einer nationalen
Minderheit, des Verm gens, der Geburt oder eines sonstigen Status.

Wenn der Landesgesetzgeber, Landeserziehungsgeld als familienpolitische
Sozialleistung nach Ma gabe der im Landeshaushalt verf gbaren Mittel in Bayern
lebenden Familien gew hren wollte, sollte dies ohne Diskriminierung aufgrund
einer Staatsangeh rigkeit aller Familien zu erm glichen, aus finanziellen
Erw gung die H he des Landeserziehungsgeldes sollte sich berlegen und
einkalkulieren, damit niemand diskriminiert wird und die Leistung aller
bed rftigen Familien zukommt.

Czyli jak obci m Bawarczykom zasi ki...

boukun



Teraz zajmij sie wyludzaniem nienaleznych nieruchomosci przez Zydow w
Polsce.
-- -- -- -- -- -- -- -- -
Teraz zajmuje sie wyludzaniem nienalezanych nieruchomosci przez kler w Polsce..., moze juz jutro nowy klip o tym..., ale jaki...

boukun

Data: 2012-03-26 12:30:28
Autor: Marek
Dobre rady dla pana Södera, min. finansów Bawarii
On Mar 25, 8:11 pm, "boukun" <bou...@neostrada.pl> wrote:
Uzytkownik "Marek" <mwisniewski2...@googlemail.com> napisal w wiadomoscinews:fb7bd83b-3651-4eb7-add6-d781524c402f9g2000vbq.googlegroups.com...
On Mar 25, 8:02 pm, "boukun" <bou...@neostrada.pl> wrote:









> Nie ma rady panie S der, musi pan teraz obci zasi ki wychowawcze na Bawarii
> Niemcom...

> Tu moje stanowisko w odpowiedzi pozwanej, przekazane za po rednictwem mojego
> adwokata do Federalnego S du Spo ecznego, najwy szego S du Socjalego,
> instancja
> rewizyjna...

> Art. 1 Abs. 1 Nr. 5 BayLErzGG unterscheidet verfassungs- und
> menschenrechtswidrig zwischen Deutschen, EG-Staatsangeh rigen und sonstigen
> Ausl ndern. Jegliche Diskrimminierung zwischen Deutschen und
> EG-Staatsangeh rigen verbietet nicht nur das Grundgesetz, sondern auch das
> B ndnis der Bundesrepublik Deutschland an Europ ische Union und das EU-Recht.
> Jedoch das Grundgesetz verbietet jegliche Diskrimmkinierung und gerantiert,
> dass
> alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich (Art. 3 Abs. 1 GG). Entgegen der
> Behauptung der Beklagten, Art. 3 Abs. 3 Satz 1 GG verbietet zudem besonders
> die
> Diskrimminierung aufgrund einer Staaszugeh rigkeit. Demnach, niemand darf
> wegen
> seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner
> Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religi sen oder politischen
> Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Die Begriffe - Abstammung,
> Heimat, Herkunft, deuten ausdr cklich auf die Staatsangeh rigkeit an. Daf r
> das
> Grundgesetz schlie t die Aufenthaltsstatus nicht besonders als
> Differenzierungskriterium aus, und denoch das Bundesverfassungsgericht
> vestgestellt hat, dass das Grundgesetz dies im Art. 3 GG verbietet. Die
> Wortspielerei der Beklagter ist ein Kinderspiel. Jedes Kind weis aber, das
> Diskrimminierung aufgrund einer Staatszugeh rigkeit verst t in grober Weise
> gegen das Grundgesetz und gegen die Menschenrechte. Der Art. 14 i.V.m Art. 8
> der
> Europ ischen Menschenrechtskonvention verbietet dazu die Diskriminierung des
> Familienlebens, insbesondere wegen des Geschlechts, der Rasse, der Hautfarbe,
> der Sprache, der Religion, den politischen oder der sonstigen Anschauungen,
> nationalen oder sozialen Herkunft., der Zugeh rigkeit zu einer nationalen
> Minderheit, des Verm gens, der Geburt oder eines sonstigen Status.

> Wenn der Landesgesetzgeber, Landeserziehungsgeld als familienpolitische
> Sozialleistung nach Ma gabe der im Landeshaushalt verf gbaren Mittel in Bayern
> lebenden Familien gew hren wollte, sollte dies ohne Diskriminierung aufgrund
> einer Staatsangeh rigkeit aller Familien zu erm glichen, aus finanziellen
> Erw gung die H he des Landeserziehungsgeldes sollte sich berlegen und
> einkalkulieren, damit niemand diskriminiert wird und die Leistung aller
> bed rftigen Familien zukommt.

> Czyli jak obci m Bawarczykom zasi ki...

> boukun

Teraz zajmij sie wyludzaniem nienaleznych nieruchomosci przez Zydow w
Polsce.
-- -- -- -- -- -- -- -- -
Teraz zajmuje sie wyludzaniem nienalezanych nieruchomosci przez kler w
Polsce..., moze juz jutro nowy klip o tym..., ale jaki...

boukun


To twoje wyznanie duzo mowi o tobie, bekon...

Data: 2012-03-27 07:44:32
Autor: boukun
Dobre rady dla pana Södera, min. finansów Bawarii

Uzytkownik "Marek" <mwisniewski2008@googlemail.com> napisal w wiadomosci news:df1380f6-9f3c-4625-8aa9-a53fe89551d8z31g2000vbt.googlegroups.com...
On Mar 25, 8:11 pm, "boukun" <bou...@neostrada.pl> wrote:
Uzytkownik "Marek" <mwisniewski2...@googlemail.com> napisal w wiadomoscinews:fb7bd83b-3651-4eb7-add6-d781524c402f9g2000vbq.googlegroups.com...
On Mar 25, 8:02 pm, "boukun" <bou...@neostrada.pl> wrote:









> Nie ma rady panie S der, musi pan teraz obci zasi ki wychowawcze na Bawarii
> Niemcom...

> Tu moje stanowisko w odpowiedzi pozwanej, przekazane za po rednictwem mojego
> adwokata do Federalnego S du Spo ecznego, najwy szego S du Socjalego,
> instancja
> rewizyjna...

> Art. 1 Abs. 1 Nr. 5 BayLErzGG unterscheidet verfassungs- und
> menschenrechtswidrig zwischen Deutschen, EG-Staatsangeh rigen und sonstigen
> Ausl ndern. Jegliche Diskrimminierung zwischen Deutschen und
> EG-Staatsangeh rigen verbietet nicht nur das Grundgesetz, sondern auch das
> B ndnis der Bundesrepublik Deutschland an Europ ische Union und das > EU-Recht.
> Jedoch das Grundgesetz verbietet jegliche Diskrimmkinierung und gerantiert,
> dass
> alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich (Art. 3 Abs. 1 GG). Entgegen der
> Behauptung der Beklagten, Art. 3 Abs. 3 Satz 1 GG verbietet zudem besonders
> die
> Diskrimminierung aufgrund einer Staaszugeh rigkeit. Demnach, niemand darf
> wegen
> seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner
> Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religi sen oder politischen
> Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Die Begriffe - Abstammung,
> Heimat, Herkunft, deuten ausdr cklich auf die Staatsangeh rigkeit an. Daf r
> das
> Grundgesetz schlie t die Aufenthaltsstatus nicht besonders als
> Differenzierungskriterium aus, und denoch das Bundesverfassungsgericht
> vestgestellt hat, dass das Grundgesetz dies im Art. 3 GG verbietet. Die
> Wortspielerei der Beklagter ist ein Kinderspiel. Jedes Kind weis aber, das
> Diskrimminierung aufgrund einer Staatszugeh rigkeit verst t in grober Weise
> gegen das Grundgesetz und gegen die Menschenrechte. Der Art. 14 i.V.m Art. 8
> der
> Europ ischen Menschenrechtskonvention verbietet dazu die Diskriminierung des
> Familienlebens, insbesondere wegen des Geschlechts, der Rasse, der > Hautfarbe,
> der Sprache, der Religion, den politischen oder der sonstigen Anschauungen,
> nationalen oder sozialen Herkunft., der Zugeh rigkeit zu einer nationalen
> Minderheit, des Verm gens, der Geburt oder eines sonstigen Status.

> Wenn der Landesgesetzgeber, Landeserziehungsgeld als familienpolitische
> Sozialleistung nach Ma gabe der im Landeshaushalt verf gbaren Mittel in > Bayern
> lebenden Familien gew hren wollte, sollte dies ohne Diskriminierung aufgrund
> einer Staatsangeh rigkeit aller Familien zu erm glichen, aus finanziellen
> Erw gung die H he des Landeserziehungsgeldes sollte sich berlegen und
> einkalkulieren, damit niemand diskriminiert wird und die Leistung aller
> bed rftigen Familien zukommt.

> Czyli jak obci m Bawarczykom zasi ki...

> boukun

Teraz zajmij sie wyludzaniem nienaleznych nieruchomosci przez Zydow w
Polsce.
-- -- -- -- -- -- -- -- -
Teraz zajmuje sie wyludzaniem nienalezanych nieruchomosci przez kler w
Polsce..., moze juz jutro nowy klip o tym..., ale jaki...

boukun


To twoje wyznanie duzo mowi o tobie, bekon...

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A jakze, kler i Zydzi to jedno i to samo...

boukun

Dobre rady dla pana Södera, min. finansów Bawarii

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