Data: 2016-02-07 20:56:55 | |
Autor: Paul Weidemann | |
Murmansk: "Hier ist nicht Köln" - Der Russe haut dem Grapsch-Musel die Fresse ein | |
Russen sind im Allgemeinen gastfreundlich und feiern gerne. Was aber
nicht mit der deutschen Willkommensdiktatur zu vergleichen ist. In Murmansk, einer Hafenstadt am nördlichen Polarkreis bewiesen die dort ansässigen Männer jedenfalls, dass ihre Frauen keine Rekersche Armlänge brauchen, sondern dass sie auf die Armstärken ihrer Männer zählen können. Wie mehrere russische Medien berichten hatte Norwegen eine Gruppe von etwa 50 "Flüchtlingen", nachdem sie polizeilich negativ in Erscheinung getreten waren, über die Grenze nach Russland zurück abgeschoben. Die zum Großteil aus Afghanistan stammenden Invasoren hatten daraus aber wohl keine Lehre gezogen und setzten ihre kultureigene Grapsch- und Vergewaltigungsfolklore in Russland fort. Dort hatten sie allerdings die Rechnung ohne die Russen gemacht. Die abgeschobenen Männer beschlossen in der Diskothek "Gandvik" in der Stadt Polar Zori ihr überschüssiges Testosteron abzubauen und machten sich auf Kölner Rapefugeeart an die Frauen und Mädchen im Lokal heran. Die gewalttätigen Übergriffe der Silvesternacht in Köln hatten sich bis an den Polarkreis herumgesprochen und so wiesen die russischen Männer die Eindringlinge zuerst noch darauf hin, dass in Murmansk nicht Köln sei und sich das 2.500 km weiter südlich befinde. Vermutlich nahmen die "Schutzsuchenden" aber an, die deutsche Kuscheljustiz und den Hang zum Wegsehen gäbe es auch in Russland und ließen sich von den Warnungen nicht weiter beeindrucken. Das war ein Fehler. Die russischen Männer fackelten nicht lange und beschlossen den, laut Zeugen sich "affenähnlich" verhaltenden, Eindringlingen eine Lektion in Sachen "Benehmen als Gast in Russland" zu erteilen. Russische Medien berichten von einer darauffolgenden "Massenschlägerei", die für 18, teils schwer verletzte Grapscher im Krankenhaus und für weitere 33 in Gefängniszellen endete. Die abgewehrten Rapefugees versuchten erst noch zu flüchten, was bei Polartemperaturen auch nicht gerade ratsam ist. Die in Hundertschaften eintreffende Polizei habe Schlimmeres verhindert berichtet die Internetseite fort-russ.com. Nach dieser Nacht sollen die Invasoren nun nur noch den dringenden Wunsch haben, in ihre Herkunftsländer zurückkehren zu dürfen. Die Stadt Polar Zori hat in sozialen Netzwerken derweil den Namen "polares Köln" bekommen. Für Russland gelte "Willkommen in Russland. Wir freuen uns, Besucher zu haben, aber sie sollten nicht vergessen, dass sie nur Gäste sind", heißt es. http://www.pi-news.net/2016/02/murmansk-hier-ist-nicht-koeln/ Paul -- - news://freenews.netfront.net/ - complaints: news@netfront.net -- - |
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Data: 2016-02-07 20:28:29 | |
Autor: mkarwan | |
Murmansk: "Hier ist nicht Köln" - Der Russe haut dem Grapsch-Musel die Fresse ein | |
From: paulweidemann@gmail.com (Paul Weidemann)
Newsgroups: de.talk.tagesgeschehen,de.soc.politik.misc,pl.soc.polityka Subject: Murmansk: "Hier ist nicht =?ISO-8859-1?Q?K=F6ln=22?= - Der Russe haut dem Grapsch-Musel die Fresse ein Date: Sun, 7 Feb 2016 20:56:55 +0200 Organization: keine Lines: 50 Message-ID: <1mi9oml.1hn96yz16yaxv9N%paulweidemann@gmail.com> NNTP-Posting-Host: 78.111.185.235 ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^6 IP address: 78.111.185.228 Server Location: Ukraine |
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Data: 2016-02-07 21:14:16 | |
Autor: klaus r. | |
Murmansk: "Hier ist nicht Köln" - Der Russe haut dem Grapsch-Musel die Fresse ein | |
Am Sun, 7 Feb 2016 20:28:29 +0100
schrieb "mkarwan" <mkarwan@poczta.onet.pl>: From: paulweidemann@gmail.com (Paul Weidemann) Deine IP Adresse ist: 185.63.111.57 Server Location: Poland Und? Was wolltest Du uns nun mitteilen? Wo ist Dein Problem? "Welcome to Russia Migrants in Murmansk go too far with Russian girls: Some in hospital, some in jail" http://www.fort-russ.com/2016/02/migrants-in-murmansk-go-too-far-with.html Serdeczne Pozdrowienia z Niemiec Klaus -- Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen. (Abraham Lincoln) |
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