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Niemcy nadal nienawidz膮 呕yd贸w

Data: 2014-07-23 06:46:09
Autor: u2
Niemcy nadal nienawidz膮 呕yd贸w
W dniu 2014-07-23 06:37, u2 pisze:
Yakov Hadas-Handelsman pe艂ni膮cy funkcj臋 ambasadora Izraela w Niemczech
powiedzia艂, 偶e jest wstrz膮艣ni臋ty skal膮 nienawi艣ci do 呕yd贸w, jaka wyp艂ywa
od os贸b protestuj膮cych przeciwko ofensywie l膮dowej armii izraelskiej w
Strefie Gazy.

Ambasador swoje s艂owa napisa艂 w tek艣cie zamieszczonym na 艂amach
鈥濨erliner Zeitung鈥.

Israels Botschafter Yakov Hadas-Handelsman 盲u脽ert sich in einem Gastbeitrag f眉r die Berliner Zeitung 眉ber die antisemitischen Parolen bei Demonstrationen in Berlin. Er f眉hlt sich an 1934 erinnert.





"Jude, Jude, feiges Schwein. Komm heraus und k盲mpf allein.鈥

鈥濰amas, Hamas, Juden ins Gas.鈥

鈥濻chei脽 Juden, wir kriegen euch!鈥

Wo sind wir? Wo h枚ren wir diese Sprechch枚re? In Nazi-Deutschland im Jahr 1934?

Nein. Diese Parolen werden bei Demonstrationen in Deutschland im Jahr 2014 gerufen.

Seit M盲rz 2012 bin ich Botschafter des Staates Israel in Deutschland. Wenn mir jemand gesagt h盲tte, dass ich in diesem Land Zeuge solcher hasserf眉llter, volksverhetzender und antisemitischer Erscheinungen in aller 脰ffentlichkeit werden w眉rde, h盲tte ich es wohl nicht f眉r m枚glich gehalten.

Kultur des Hasses und der Gewalt

Siebzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind in den Stra脽en Berlins und in vielen anderen St盲dten in ganz Deutschland tats盲chlich wieder Aufrufe zur Vernichtung des j眉dischen Volkes zu h枚ren. Und die Demonstranten fl眉stern nicht. Laut und deutlich und un眉berh枚rbar verk眉nden sie ihre Parolen. Sie stehen auch nicht irgendwo abseits. Sie versammeln sich direkt vor der Ged盲chtniskirche in Berlin oder in der Innenstadt von Gelsenkirchen. Dort rufen und schreien sie 鈥 unter den Augen hilfloser oder teilnahmsloser Passanten.

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Selbstverst盲ndlich hat in einer Demokratie jeder das Recht, seine Meinung frei zu 盲u脽ern. Es steht auch jedem frei, f眉r oder gegen Israel zu demonstrieren. Doch dabei sollten immer die demokratischen Grundregeln eingehalten werden. Es ist unertr盲glich und zudem gesetzeswidrig, wenn bei Demonstrationen in Deutschland 枚ffentlich gegen Israelis und Juden gehetzt wird und Gewalt angewendet wird.

Mit Entsetzen verfolge ich, wie in den vergangenen Tagen Aktionen gegen Solidarit盲tsveranstaltungen f眉r Israel und pro-pal盲stinensische Kundgebungen in ganz Deutschland missbraucht werden, um eine Kultur des Hasses und der Gewalt in die 枚ffentliche deutsche Debatte zu importieren. Ich denke, dass diese Entwicklung jedem deutschen Demokraten Sorge bereiten sollte.

Juden werden verfolgt

Die Demonstranten bilden eine unheilige Allianz, die haupts盲chlich aus drei Gruppierungen besteht: Islamisten, Neonazis und extreme Linke. Jede Gruppe hat ihre eigene Agenda, und sie alle haben einen gemeinsamen Nenner: den Hass auf das j眉dische Volk und auf den Staat Israel.

Sie nutzen die Meinungsfreiheit in Deutschland, um ihre Botschaften voller Hass, Rassismus und Antisemitismus zu verbreiten. Sie lehnen demokratische Werte ab, z枚gern aber nicht, die Plattform der Demokratie f眉r ihre Zwecke zu nutzen. Sie verfolgen Juden in den Stra脽en Berlins, so geschehen am vergangenen Samstag, als ob wir uns im Jahr 1938 bef盲nden. Und wenn es so weitergeht, f眉rchte ich, dass es nur eine Frage der Zeit ist, wann unschuldiges Blut vergossen werden wird.

Jetzt ist es Zeit zu handeln.

Der Verfasser, 1957 in Tel Aviv geboren, ist seit 2012 israelischer Botschafter in der Bundesrepublik.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/gastbeitrag-zu-anti-israel-demos-israels-botschafter-entsetzt-ueber-antisemitische-parolen,10809148,27908126.html

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Genera艂 Skalski o 偶ydach w UB :

"R贸偶a艅ski, 呕yd, kanalia najgorszego gatunku, razem z Brystigerow膮, Fejginami, to wszystko (...) nie byli ludzie."

prof. PAN Krzysztof Jasiewicz o 偶ydach :

"呕yd贸w gubi brak umiaru we wszystkim i przekonanie, 偶e s膮 narodem
wybranym. Czuj膮 si臋 oni upowa偶nieni do interpretowania wszystkiego,
tak偶e doktryny katolickiej. Cokolwiek by艣my zrobili, i tak b臋dzie
poddane ich krytyce - za ma艂o, 偶e 藕le, 偶e zbyt ma艂o ofiarnie. W moim
najg艂臋bszym przekonaniu szkoda czasu na dialog z 呕ydami, bo on do
niczego nie prowadzi... Ludzi, kt贸rzy u偶ywaj膮 s艂贸w 'antysemita',
'antysemicki', nale偶y traktowa膰 jak ludzi niegodnych debaty, kt贸rzy
usi艂uj膮 niszczy膰 innych, gdy brakuje argument贸w merytorycznych. To oni
tworz膮 mow臋 nienawi艣ci".

Niemcy nadal nienawidz膮 呕yd贸w

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