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SOWA

Data: 2009-03-16 12:36:43
Autor: Panslavista
SOWA
Adam Michnik (Chefredakteur Gazeta Wyborcza, Warschau  Eröffnungsvortrag
19.15 Uhr  1989, Europa und die Perspektiven 2009  Magdalenka
Europäisches Magazin SOWA - Frankfurt am Main - Herausgeber: Stefan
KOSIEWSKI
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pi±tek, 22 kwietnia 2005
Trójmasztowiec: Bujak, Seku³a (+), trafiony, zatopiony, Kiszczak


Zbigniew Bujak zosta³ szefem Stra¿y Granicznej, Ireneusz Seku³a
wicepremierem, a Kiszczak zatrzyma³ dla swoich oficerów - w tym uk³adzie - .
kantory wymiany waluty na bilety NBP

Freiheit im Blick
Europa 1989/2009
Geschichte einer Hoffnung - Ende einer Illusion?
Internationale Konferenz
18.-19. März 2009

Am 18. und 19. März veranstaltet das Goethe-Institut gemeinsam mit der
Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde und dem Polnischen Institut Berlin
die Konferenz „Freiheit im Blick: Europa 1989/2009. Geschichte einer
Hoffnung - Ende einer Illusion“ in Berlin. Im Fokus stehen
Freiheitsbewegungen und friedliche Revolutionen im Mittelosteuropa von 1989.

Der Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989 ist das Symbol der Wende,
zeitgeschichtlich gesehen jedoch nur ein Moment einer europaweiten
gesellschaftspolitischen Entwicklung. Mit der Konferenz „Freiheit im Blick:
Europa 1989/2009. Geschichte einer Hoffnung – Ende einer Illusion?“ richten
das Goethe-Institut, die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde und das
Polnische Institut Berlin den Blick nach Mittelosteuropa:
Freiheitsbewegungen und friedliche Revolutionen in Polen, Ungarn oder der
Tschechoslowakei hatten maßgeblichen Anteil an der Zeitenwende von 1989.
Entwicklungen, ohne die die deutsche Einigung, die Neuordnung Europas und
die Überwindung des Ost-West-Konflikts kaum möglich gewesen wären.
Die internationale Konferenz fragt, was aus den Hoffnungen und
Freiheitsversprechen von damals geworden ist: Wo steht das vereinte Europa
heute? Welche Auswirkungen hatte die wirtschaftliche und politische Dynamik
der letzten zwei Jahrzehnte? Ein Vergleich mit dem status quo zeigt, wie das
Politische und das Kulturelle in Europa ihre Gestalt geändert haben.
Zur Konferenz erscheint das Sonderheft von OSTEUROPA: „Freiheit im Blick.
1989 und der Aufbruch in Europa“.

Die Wende als gesamteuropäisches Phänomen

„Die Kultur einer jeden Nation birgt etwas Heiliges in sich. Für die
Menschen meiner Generation ist diese heilige Sache die Unabhängigkeit“,
schreibt Adam Michnik über die Bedeutung von Freiheit und Demokratie in
seinem Heimatland Polen. Der Essayist und Publizist war zentrale Figur der
organisierten Massenopposition in Polen. Am 18. März hält Michnik in der
Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften den einleitenden
Vortrag der Konferenz „Freiheit im Blick: Europa 1989/2009. Geschichte einer
Hoffnung - Ende einer Illusion?“. Offiziell eröffnet wird das Symposium von
Klaus-Dieter Lehmann, Präsident des Goethe-Instituts, Marek Prawda,
Botschafter der Republik Polen in Berlin und Rita Süssmuth, Präsidentin der
Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde. Der Pianist und Komponist Steffen
Schleiermacher begleitet die Veranstaltung musikalisch.
Am 19. März diskutieren dann Wissenschaftler, Politiker, Journalisten und
Künstler aus Mittelosteuropa und Deutschland im Roten Rathaus unter anderem
über „1989. Aufbruch und Hoffnung“, „Die Verheißung Europa“, „Die Freiheit
der Kultur“ oder den „Strukturwandel der europäischen Öffentlichkeit“. Die
Wende wird als gesamteuropäisches Phänomen betrachtet. Die Durchsetzung von
Freiheit in den mittelost-europäischen Gesellschaften setzte eine enorme
Dynamik in Gang - ein Vergleich mit dem status quo zeigt, wie das Politische
und das Kulturelle in Europa in den letzten 20 Jahren ihre Gestalt geändert
haben.
Die Paneldiskussionen finden in deutscher und englischer Sprache statt. Zu
der Veranstaltung erscheint ein monothematisches Doppelheft der Zeitschrift
OSTEUROPA mit Beiträgen der Teilnehmer und weiterer Autoren.


Programm

Eröffnung
Mittwoch, 18. März 2009, 18.30 Uhr
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Markgrafenstr. 38, 10117
Berlin, Leibniz-Saal

Klaus-Dieter Lehmann (Präsident des Goethe-Instituts, München)
Marek Prawda (Botschafter der Republik Polen, Berlin)
Rita Süssmuth (Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde,
Berlin)

Eröffnungsvortrag
19.15 Uhr

1989, Europa und die Perspektiven 2009
Adam Michnik (Chefredakteur Gazeta Wyborcza, Warschau)

Musikalische Begleitung
Steffen Schleiermacher (Pianist und Komponist, Leipzig)

Anschließend Empfang auf Einladung des Botschafters der Republik Polen.
Für die Eröffnungsveranstaltung sind leider keine Anmeldungen mehr möglich.


17:30, reakcja , pije Kuba do Jakuba
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Mazowiecki, Wa³êsa, Michnik - Geschichte einer Hoffnung - Ende einer
Illusion?
Eröffnungsvortrag


19.15 Uhr

1989, Europa und die Perspektiven 2009
Adam Michnik (Chefredakteur Gazeta Wyborcza, Warschau)




Anschließend Empfang auf Einladung des Botschafters der Republik Polen.
Für die Eröffnungsveranstaltung sind leider keine Anmeldungen mehr möglich.

Donnerstag, 19. März 2009
Berliner Rathaus, Rathausstr. 15, 10178 Berlin

Eröffnungspanel 9.00 – 10.30 Uhr
1989. Aufbruch und Hoffnung
Barbara Christophe (Politikwissenschaftlerin, Georg Eckert-Institut,
Braunschweig)
Pawe³ Machcewicz (Gründungsdirektor des Museums des Zweiten Weltkrieges,
Danzig)
Markus Meckel (MdB, Berlin)
Justas Paleckis (MdEP, Vilnius/Brüssel)
Moderation: Manfred Sapper (Chefredakteur OSTEUROPA, Berlin)

Panel I 11.00 – 12.30 Uhr
Die Freiheit in Politik und Gesellschaft
Egidijus Aleksandravièius (Historiker, Kaunas)
Kai Olaf Lang (Politikwissenschaftler, SWP, Berlin)
Marju Lauristin (Soziologin, Tallinn)
Jiøina ©iklová (Soziologin, Prag)
Moderation: Timm Beichelt (Politikwissenschaftler, Europa-Universität
Viadrina, Frankfurt/Oder)

Panel II 11.00 – 12.30 Uhr
Der Markt und die Freiheit
Janusz Lewandowski (MdEP, Brüssel/Sopot)
Béla Greskovits (Wirtschaftswissenschaftler, Central European University,
Budapest)
Reinhold Vetter (Journalist, Handelsblatt/Neue Zürcher Zeitung, Warschau)
Moderation: Andreas Wittkowsky (Geschäftsführer Deutsche Gesellschaft für
Osteuropakunde, Berlin)

Panel III 11.00 – 12.30 Uhr
Die Verheißung Europa
Wolfgang Eichwede (Historiker, Bremen)
Ainars Dimants (Journalist, Riga)
Fedor Lukjanov (Chefredakteur Rossija v global‘noj politike, Moskau)
Ferenc Csák (Staatssekretär für Kultur im Ministerium für Bildung, Budapest)
Moderation: Harald Asel (Inforadio des rbb, Berlin)

Panel IV 14.00 – 15.30 Uhr
Europa in Bewegung
Petr Dostál (Geograf, Karls-Universität Prag)
Denis Eckert (Geograf, Universität Toulouse)
Pawe³ Kaczmarczyk (Geograf, Universität Warschau)
Moderation: Sebastian Lentz (Direktor Leibniz-Institut für Länderkunde,
Leipzig)

Panel V 14.00 – 15.30 Uhr
Die Freiheit der Kultur
Adam Budak (Kurator, Kunsthaus Graz)
Martin Porubjak (Dramaturg, Bratislava/Brno)
Katharina Raabe (Lektorin, Suhrkamp-Verlag, Berlin)
Ale¹ ©teger (Lyriker, Ljubljana)
Moderation: Stefanie Peter (Journalistin, Berlin)

Panel VI 14.00 – 15.30 Uhr
Der Strukturwandel der europäischen Öffentlichkeit
Ivaylo Ditchev (Kulturanthropologe, Sofia)
Ilmar Raag (Leiter des estnischen Staatsfernsehens a.D., Tallinn)
Carl Henrik Frederiksson (Chefredakteur Eurozine, Wien)
Moderation: Gemma Pörzgen (Journalistin, Berlin)

Abschluss 16.00 – 17.30 Uhr
Sapere aude, Europa!
Marzenna Guz-Vetter (Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland,
Berlin)
Vladimir Handl (Institute for International Relations, Prag)
Elmar Rieger (Soziologe, Uni Bamberg)
Mykola Rjabèuk (Publizist, Kiew)
Moderation: Christoph Bartmann (Goethe-Institut, München)

Anmeldung
Bitte melden Sie sich bis zum 15. März 2009 an unter:
www.goethe.de/freiheit-im-blick
Für die Eröffnungsveranstaltung sind leider keine Anmeldungen mehr möglich.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Sprache
Die Veranstaltungen finden in deutscher und englischer Sprache statt.

Kontakt und Information
Franca Brand
Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde
brand@dgo-online.org
(030) 21 47 84 12

Pressekontakt
Christiane Jekeli
presse.freiheit-im-blick@goethe.de
(0176) 22 63 74 95

Veranstalter

Goethe-Institut Prag
Masarykovo nabrezi 32
110 00 Praha 1
Tel.: (00420) 221 96 21 11
Fax: (00420) 221 96 22 50
eder@prag.goethe.org
www.goethe.de/prag

Polnisches Institut Berlin
Burgstrasse 27
10178 Berlin
Tel.: (030) 24 75 81 0
Fax: (030) 24 75 81 30
info@polnischekultur.de
www.polnischekultur.de

Deutsche Gesellschaft für
Osteuropakunde
Schaperstr. 30
10719 Berlin
Tel.: (030) 21 47 84 12
Fax: (030) 21 47 84 14
info@dgo-online.org
www.dgo-online.org


-- -- - Original Message -- -- - From: Polnisches Institut Berlin
To: newslater@polnischekultur.de
Sent: Monday, March 16, 2009 11:06 AM
Subject: Newsletter 1803/09 - konferenz: freiheit im blick
17:29, reakcja , pije Kuba do Jakuba
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Bujak, Seku³a (+), Kiszczak, Gieremek



17:27, reakcja , pije Kuba do Jakuba
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http://ma.blox.pl/html/1310721,262146,21.html?48401

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kultura sracza Klo-Kultur
kulisy zbrodniczej prywatyzacji Pañstwowej Stadniny w Ochabach Wielkich, i
inne
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poniedzia³ek, 16 marca 2009
Naród Polski, kórym siê ju¿ nawet nie manipuluje w systemie apartheidu,
rasizmu syjonistycznego


17:26, reakcja , pije Kuba do Jakuba
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http://ma.blox.pl/html/1310721,262146,21.html?48401

jak oddolnie?
od kut(.)asa zaczynaja?

LIBERT(.)AS

Rysiu,

spo³eczeñstwo podzielone zosta³o w systemie apartheidu, rasizmu
syjonistycznego
na: rasê panuj±ca i wyzyskiwany Naród Polski, kórym siê ju¿ nawet nie
manipuluje.


Niektórzy my¶leli o zalegalizowaniu dotychczasowej dzia³alno¶ci, na razie
jednak czekaj±c na rozwój sytuacji. Tylko jeden cz³owiek – Aleksander
Gawronik – nie zasypywa³ gruszek w popiele. Trudno z ca³± pewno¶ci±
stwierdziæ, czy dzia³a³ z inspiracji s³u¿b specjalnych, czy te¿ potrafi³ je
przekonaæ, i¿ legalny obrót „warto¶ciami dewizowymi” jest interesem, w który
warto siê zaanga¿owaæ. Nie ulega jednak w±tpliwo¶ci, ¿e wykorzystuj±c
kontakty zarówno ze s³u¿bami, jak w sferach rz±dowych (by³ zaprzyja¼niony z
wicepremierem Ireneuszem Seku³±), dosta³ zezwolenie na handel walutami
praktycznie z chwil± opublikowania odpowiedniego zarz±dzenia prezesa NBP.
Zosta³o ono bowiem wydane 13 marca 1989 r. i mimo ¿e przewidywa³o
skomplikowan± procedurê sprawdzaj±c±, Gawronik móg³ ruszyæ z biznesem dwa
dni pó¼niej, dos³ownie w pierwszej minucie obowi±zywania przepisów.

Pierwszy w powojennej Polsce prywatny kantor wymiany walut otworzy³ swoje
podwoje (a raczej okienko) tu¿ przy przej¶ciu granicznym w ¦wiecku 16 marca
1989 r. o godzinie 0.01. Inauguracyjny klient pojawi³ siê kwadrans pó¼niej –
by³ nim oficer enerdowskiej stra¿y granicznej, który wymieniaj±c stumarkowy
banknot sprawdza³ dzia³anie polskiego, kapitalistycznego wynalazku. Dzia³a³
doskonale, tym bardziej ¿e od 1 stycznia 1989 r. Polacy mogli trzymaæ
paszporty w domach i wyje¿d¿aæ praktycznie bez ¿adnych ograniczeñ.
Skrupulatnie te¿ z tego korzystali, pokazuj±c mieszkañcom Berlina
(Zachodniego) czy Wiednia, ¿e s± równie dobrymi jak oni kapitalistami. Zanim
te¿ pojawi³a siê konkurencja, zmuszona do za³atwiania formalno¶ci bardziej
formaln± drog±, Gawronik – który wkrótce otworzy³ nowe punkty wymiany –
zarobi³ fortunê. http://wiadomosci.onet.pl/1546960,1292,3,kioskart.html

  -- -- - Original Message -- -- -   From: Rysiu
  To: SOWA
  Sent: Monday, March 16, 2009 10:42 AM
  Subject: P³yty Prawdy


  Od wczoraj wprowadzono w ¿ycie, zainicjowan± wcze¶niej oddoln± akcjê  -
P³yty Prawdy, która ma na celu poinformowanie spo³eczeñstwa jak jest
manipulowane.
  http://raynold.blog.onet.pl/2,ID369110810,index.html
  http://wolnemedia.net/?p=13595

12:11, kulturzentrum , kulisy prywatyzacji stadniny Pañstwowej Stadniny w
Ochabach Wielkich
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