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SOWA

Data: 2009-06-04 13:19:31
Autor: Panslavista
SOWA
Václav Havel s dalším spolupracovníkem polské Státná¨í bezpeènosti,
býv.šéfem Solidarita a prezidentem    kultura sracza Klo-Kultur
kulisy zbrodniczej prywatyzacji Pañstwowej Stadniny w Ochabach Wielkich, i
inne
      Kategorie: Wszystkie | Cesko , Slovensko | Jerzy Pistelok | Klo-Kultur
in Deutschland - Kultura sracza w Niemczech | NO | RU | Slovensko | Switoñ i
¿ydzi w Koœciele Katolickim | alkoholizm - ¿ydokomunizm | bardach w Polsce |
element antydemokratyczny, kapusie i tw. SB | kulisy prywatyzacji stadniny
Pañstwowej Stadniny w Ochabach Wielkich | kultura na Greenpoincie | lesby -
peda³y | nie zabijaj | pomyje i normy unijne | presse | ¿ydowskie gorzkie
¿ale i krokodyle ³zy  RSS

czwartek, 04 czerwca 2009
Václav Havel s dalším spolupracovníkem polské Státná¨í bezpeènosti,
býv.šéfem Solidarita a prezidentem

Možná porávì z tìchto dùvodù udílejí kandidátu tajné spolupráce s StB
Václavu Havlovi  zase nìjakou cenu v Polsku. Doufám, že se tam setká s
dalším  spolupracovníkem polské Státná¨í bezpeènosti, býv.šéfem Solidarita a
prezidentem, však víme s kým,. A pak že pravda vítìzí! HOVNO s kroužekem!

[3] Ing.Zbynìk Èeøovský | E-mail | Vèera v 15:36 | Reagovat

(...) Václav se mne ptal, co dìlám a jak se vùbec mám. "Díky Tvému naøízení,
Vašku: že Wolf nesmí dostat žádnou práci v KC.OF, ani jinou funkci, se mám
fakt blbì. Ale to asi víš, ne? Bydlím dál v pøístøešku za Jedlièkárnou, v
jedné malinké hygienicky závadné místnosti, a dál hážu lopatou uhlí do
kotle." Tak jsem mu øekl popravdì, jak si náramnì žiji. "Chceš snad, Vašku,
popøít, že jsi nevydal ten pøíkaz o mé osobì a o dalších, jako je Petr
Cibulka, Ruda Battìk... Abys jen, Ty vynikl, likvidovals kolem sebe,
megalomane, nejlepší lidi a ještì máš tu drzost se mne ptát, jak já se
mám! -Byl jsem pìknì naštván - Jdu pryè! Nebýt tady Stuarta, tak jsem k tomu
focení nesvolil! Doprdele, co tu vùbec dìlám! Jdu domù!"(...)


http://hedvicek.blog.cz/0906/opilec-vaclav-havel



-- -- - Original Message -- -- - From: "Ross Hedvicek ross@scanlon.im1.net
To: level-two@humintel.com
Sent: Wednesday, June 03, 2009 2:15 PM
Subject: Opilec Vaclav Havel ...
08:57, kulturzentrum , alkoholizm - ¿ydokomunizm
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Guantánamo-Häftlinge: Schäuble erteilt Obama Lehre in Recht und Gesetz
Jun 04, 2009 05:09:15 GMT Mitteilen


Kurz vor der Stippvisite Barack Obamas in Deutschland hat
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble dem amerikanischen Präsidenten eine
barsche Abfuhr erteilt. Deutschland werde keine Guantánamo-Insassen
aufnehmen. Darüber habe alleine er als Innenminister zu entscheiden. Selbst
die EU könne ihm da nicht reinreden.



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czwartek, 04 czerwca 2009
Schäuble i Wa³êsa na rzecz polityki europejskiej




Sowa Magazyn Europejski Wa³êsa dostrzega pozycjê Polskiego Narodu

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sowa
"Wa³êsa krytycznie o Magdalence i tzw. porozumieniu okr¹g³ego sto³u z
Jaruzelskim i Kiszczakim"

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Sowa Magazyn Europejski Minister Schäuble nie chce w Niemczech wiêŸniów z
amerykañskiej bazy Guantanamo

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Schäuble will keine Guantánamo-Häftlinge
"Minister Schäuble nie chce w Niemczech wiêŸniów z amerykañskiej bazy
wojskowej Guantanamo"

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Teroristi sa školili aj u nás - terrorystów szkolono u nas!


Grzechu cudzego nie bronic: CIA w Kiejkutach


Stefan Kosiewski, Frankfurt nad Menem 14.12.2005
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12:16, kulturzentrum , Lech Wa³êsa
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Obamas Gesundheitspolitik: Ein Fall für den Nürnberger Gerichtshof
Präsident Obamas Gesundheitsplan beruht auf dem gleichen Utilitarismus, der
auch der Euthanasiepolitik der in Nürnberg verurteilten Nazis zugrundelag.

Dr. Leo Alexander, einer der Ankläger beim Strafverfahren gegen 16
Nationalsozialisten, die sich in Nürnberg wegen ihrer führenden Rolle in der
Hitler-Ära bei der Massenvernichtung der von ihnen als „nutzlose Esser“
betrachteten Menschen verantworten mußten, wies 1949, nur drei Jahre nach
dem Gerichtsprozeß, auf den Kern des „philosophischen Prinzips“ hin, das zu
diesen schrecklichen Taten geführt hatte. Er bezeichnete es als „rationale
Nützlichkeit“, eine Hegelsche und Benthamsche Doktrin, die dazu führte, daß
immer größere Bevölkerungsgruppen wie Vieh behandelt und getötet wurden,
weil sie der Gesellschaft angeblich zu viele Ressourcen entzogen oder auf
andere Weise unerwünscht waren. Hunderttausende deutscher Bürger, ganz zu
schweigen von Millionen ausländischer Staatsbürger, wurden aufgrund dieses
„Prinzips“ in den Tod geschickt.

Dieser Glaube an den Utilitarismus - Obama würde es vielleicht als
„Pragmatismus“ bezeichnen - hat sich in den letzten Jahrzehnten in den
Vereinigten Staaten eingeschlichen und spielt nun in der Gesundheitspolitik
der Regierung Obama eine entscheidende Rolle: Obama hat die Grundprinzipien
des Gesundheitsprogramms der Nazis übernommen.

Es ist jetzt buchstäblich fünf  Minuten vor zwölf. Jeder, der einen
Massenmord nach Art der Nazis ablehnt, muß jetzt handeln, um Obamas
Gesundheitspläne zu stoppen, bevor sie in den Vereinigten Staaten umgesetzt
werden.

Hitlers Denken: made in Great Britain
Die ideologische Vorbereitung auf das Massenvernichtungsprogramm der Nazis
begann schon viele Jahrzehnte, bevor Hitler an die Macht kam - und nicht
einmal in Deutschland. Die eigentliche Heimat der Nazimedizin war
Großbritannien, von wo der Betrug des Malthusianismus und der
Eugenik-Bewegung ausgingen, die behaupteten, die Natur der Menschen sei
genetisch bestimmt. Ihr führender Theoretiker war Sir Francis Galton, der
sein Studium an einer britischen Medizin-Schule abgebrochen hatte. Er
verfaßte 1869 sein Manifest Hereditary Genius („Erbliches Genie“). 1907
gründete er dann die Eugenics Education Society („Gesellschaft für
eugenische Bildung“) und verbreitete seine Tiraden über die Ausmerzung der
„genetisch Minderwertigen“ in alle Welt, u.a. auch in den Vereinigten
Staaten, wo sie vor allem in Harvard, bei den „Bostoner Brahmanen“ -
einschließlich der Familie Harriman - beliebt waren.

Diese faschistische Propaganda verbreitete sich in den ersten beiden
Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wie ein Buschfeuer in den Vereinigten
Staaten und brachte die Einführung von gesetzlichen Zwangssterilisierungen
und bösartigen Einwanderungs- und Rassengesetzen mit sich. Tatsächlich
dienten diese amerikanischen Gesetze den Nazis in den Folgejahren als
Vorbild für ähnliche Gesetze in Deutschland. Die drakonische Sparpolitik,
die der Nation durch den Versailler Vertrag und die britisch dominierten
Finanzkreise auferlegt war, sorgte dafür, daß die Unterstützung für dieses
bestialische Denken in der verzweifelten Bevölkerung wuchs.

Es ist keine Übertreibung, wenn man sagt, daß der einzige Grund dafür, daß
diese faschistischen Programme nicht auch von der amerikanischen
Bundesregierung eingeführt wurden, darin lag, daß das amerikanische Volk
Franklin Delano Roosevelt zum Präsidenten wählte, der bis zu seinem letzten
Atemzug gegen die faschistischen britischen Finanziers und Ideologen kämpfte
und die Vereinigten Staaten aus der Depression herausführte.

In Deutschland hingegen gelang es den Briten, mit Hilfe ihrer führenden
Finanziers und amerikanischer Kollaborateure wie Averell Harriman und
Prescott Bush, Hitler an die Macht zu bringen. Und Hitler war natürlich nur
allzu bereit, deren Programm durchzusetzen - den Massenmord an den
„Lebensunwerten“.

So wuchs die Bewegung für die „Behandlung“ dieser Bevölkerungsgruppen durch
Sterilisationen und Euthanasie. Die Massenpropaganda idealisierte den
„Gnadentod“, aber auch die Denkweise der Kosten-Nutzen-Rechnung. Dr.
Alexander zufolge enthielt ein vielverwendetes Mathematik-Lehrbuch für das
Gymnasium, Mathematik im Dienst der Nationalen Politischen Bildung,
Aufgaben, die zeigten, wie die Kosten der Versorgung der „Krüppel,
Kriminellen und Geistesgestörten“ das für Sozial- und Wohnungsbauprogramme
für Familien zur Verfügung stehende Geld reduzierten. Beim Parteitag der
Nationalsozialisten 1934 erklärte Dr. Gerhard Wagner, der Leiter des
nationalsozialistischen Ärzteverbandes: „Die wirtschaftliche Last, die die
Menschen darstellen, die an Erbkrankheiten leiden, ist eine Gefahr für den
Staat und für die Gesellschaft. Insgesamt müssen jährlich 301 Millionen
Reichsmark für ihre Behandlung ausgegeben werden. Dabei sind die Kosten der
200.000 Trinker und der etwa 400.000 Psychopathen noch nicht mitgerechnet.“

Nach dem Aufstieg der Nazis zur Macht wurde eine ganze Reihe von Gesetzen
über „Rassenhygiene“ mit den daraus folgenden Restriktionen und
Sterilisationen in Kraft gesetzt. Diese Gesetze führten zu der ersten Welle
der Massenmorde an „Lebensunwerten“, der Hunderttausende zum Opfer fielen.

Eine Veränderung der Haltung
Den größten Teil dieser Morde führten die Nazis heimlich aus, denn die
meisten Deutschen waren nicht bereit, die brutale Wahrheit zu akzeptieren.
Aber durch die Propaganda und die Härten der Naziherrschaft veränderte sich
die Haltung der Bevölkerung gegenüber dem Menschenleben nach und nach. Was
Dr. Alexander als eine Änderung in der Haltung der Ärzte beschreibt, gilt
entsprechend auch für die Haltung der Bevölkerung insgesamt:

  „Welche Ausmaße die [Nazi-]Verbrechen schließlich auch immer angenommen
haben, es wurde allen, die sie untersucht haben, deutlich, daß sie aus
kleinen Anfängen erwuchsen. Am Anfang standen zunächst nur feine
Akzentverschiebungen in der Grundhaltung der Ärzte. Es begann mit der
Auffassung - die in der Euthanasiebewegung grundlegend ist - daß es so etwas
wie Leben gebe, das nicht lebenswert sei. Im Frühstadium traf das nur die
schwer und chronisch Kranken. Nach und nach wurden zu dieser Kategorie auch
die sozial unproduktiven, die ideologisch Unerwünschten, die rassisch
Unerwünschten und schließlich alle Nicht-Deutschen gerechnet. Entscheidend
ist freilich, sich klar zu machen, daß die Haltung gegenüber den unheilbar
Kranken der unendlich kleine Auslöser für einen totalen Gesinnungswandel
war. Diese subtile Änderung in der Haltung der Ärzte ist es also, die man am
gründlichsten untersuchen muß.“

„Lebensunwertes Leben“
Der erste direkte Befehl, Euthanasie in Deutschland durchzuführen, kam erst
im Herbst 1939, als der Druck der Kriegsmobilisierung das kostensenkende
Element des Programms ganz in den Vordergrund rückte. Bis dahin bediente man
sich des Vorwandes, daß Euthanasie ein „Segen“ für die Leidenden sei, und
diejenigen, die einen solchen „Gnadentod“ herbeiführen wollten, brauchten
dafür eine Sondergenehmigung, die angeblich vom Führer selbst kam.

Im Sommer 1939 hatte Hitler den Gesundheitsminister und seinen
Staatssekretär Lammers einbestellt, um ihnen mitzuteilen, daß „er es als
richtig betrachte, das ,lebensunwerte Leben’ der geistig schwerkranken
Menschen durch Maßnahmen zu beenden, die den Tod herbeiführen“. Auf diese
Weise, fuhr er fort, „könnte man eine gewisse Einsparung bei den
Krankenhäusern, bei Ärzten und Pflegepersonal erreichen“.

Daher das streng geheime Euthanasie-Dekret vom Oktober 1939 (das auf den 1.
September zurückdatiert wurde). Dieses Dekret, das Hitlers Leibarzt Arzt
Karl Brandt übergeben wurde, lautete:

  „Reichsleiter Bouhler und Dr. Brandt sind unter Verantwortung beauftragt,
die Befugnis namentlich zu bestimmender Ärzte so zu erweitern, daß nach
menschlichem Ermessen unheilbar Kranken bei kritischster Beurteilung ihres
Krankheitszustandes der Gnadentod gewährt werden kann.“

Nach Angaben Dr. Alexanders waren fortan „alle staatlichen Einrichtungen
verpflichtet, Patienten zu melden, die seit mehr als fünf Jahren krank und
arbeitsunfähig waren, indem sie einen Fragebogen ausfüllten, in dem der
Name, die Rasse, der Familienstand, die Nationalität und die nächsten
Verwandten anzugeben waren, außerdem, ob sie regelmäßig besucht würden, wer
die finanzielle Verantwortung trage, etc. Die Entscheidung darüber, welche
Patienten getötet wurden, wurde ausschließlich aufgrund dieser knappen
Informationen von ,Experten’ getroffen, die meist Professoren für
Psychiatrie an wichtigen Universitäten waren.“

Aufgrund dieses Befehls wurden nach Angaben des Chefanklägers im Nürnberger
Kriegsverbrechertribunal mindestens 275.000 deutsche Staatsbürger getötet,
darunter schätzungsweise 70.000-80.000 Patienten in Pflege- und
Altersheimen, 10.000-20.000 Invalide und Behinderte in Gefängnissen, und
3000 Kinder zwischen 3 und 13 Jahren, die besondere Betreuung brauchten.
Hinzu kamen Millionen Juden, Zigeuner und andere „Unerwünschte“, die in den
Konzentrationslagern getötet oder zu Tode gearbeitet wurden.

Das Nürnberger Tribunal
Es waren die Vereinigten Staaten, die nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs
darauf bestanden, die Verantwortlichen für die Verbrechen der Naziärzte auf
die Anklagebank zu bringen. 23 Personen, darunter 20 Ärzte, wurden Ende 1946
angeklagt. Anklagepunkt III lautete: „Planung und Durchführung des
Massenmords [an Deutschen], die als alt, geisteskrank, unheilbar krank,
abartig usw. stigmatisiert wurden, durch Gas, tödliche Injektionen und
verschiedene andere Mittel in Pflegeheimen, Krankenhäusern und Asylen,
während des Euthanasieprogramms, und Beteiligung an dem Massenmord an den
Insassen der Konzentrationslager.“

Zu den Mitteln, die beim „Mord und der Mißhandlung der Zivilbevölkerung“
eingesetzt wurden, zählen „die unzureichende Bereitstellung chirurgischer
und anderer medizinischer Dienstleistungen“.

Das Nürnberger Tribunal hörte natürlich die Verteidigung von Dr. Karl Brandt
und seinen Mitangeklagten an, der sich ereiferte: „Ich bin mir völlig bewußt
darüber, daß ich, als ich ,Ja’ zur Euthanasie sagte, dies in der tiefsten
Überzeugung tat, wie ich auch heute noch überzeugt bin, daß dies richtig
war. Tod kann auch eine Erlösung sein. Tod ist Leben, ebenso wie die Geburt.
Es war nie ein Mord beabsichtigt.“

Aber das Tribunal urteilte: „Wir haben keine Zweifel, daß Karl Brandt - wie
er selbst ausgesagt hat - ein überzeugter Anhänger der Durchführung von
Euthanasie  an hoffnungslos Kranken ist, deren Leben eine Belastung für sie
selbst und ein Kostenfaktor für den Staat oder ihre Familien war. Die
abstrakte Überlegung, ob Euthanasie in bestimmten Fällen der genannten Art
gerechtfertigt ist oder nicht, ist für das Gericht nicht relevant... Die
Familie der Nationen ist nicht verpflichtet, ein Gesetz anzuerkennen, wenn
es offensichtlich dazu diente, den Mord und die Folter an wehrlosen und
machtlosen Menschen zu rechtfertigen...“

Sieben der angeklagten Ärzte, darunter Dr. Brandt, wurden zum Tode
verurteilt.

Der Weg zum Massenmord
In seinem Artikel von 1949, in dem er den Weg in den medizinischen
Massenmord der Nazis analysierte, fand Dr. Alexander zahlreiche Warnsignale,
daß auch amerikanische Ärzte (und er hätte wohl auch gesagt, die
Gesellschaft) von einer „Hegelschen, kaltblütigen, utilitaristischen
Ideologie“ infiziert seien, die man zurecht als Naziideologie bezeichnen
kann. Er bemerkt: „Ärzte haben sich in gefährlicher Weise der Einstellung
bloßer Heilungstechniker genähert.“ Die im Wesentlichen Hegelsche, rationale
Haltung führte sie dazu, bestimmte Unterscheidungen bei der Behandlung
akuter und chronischer Krankheiten zu treffen. Patienten mit letzteren
trugen das offensichtliche Stigma einer Person, die kaum wieder einen vollen
Nutzen für die Gesellschaft erreichen würden. In einer mehr und mehr
utilitaristischen Gesellschaft betrachtet man diese Patienten mit
zunehmender Entschiedenheit von oben herab und als unerwünschten Ballast...

Krankenhäuser beschränken sich gerne auf die Versorgung von Patienten, die
voll rehabilitiert werden können, und der Patient, dessen volle
Rehabilitierung unwahrscheinlich ist, sieht sich, wenigstens in den besten
und fortgeschrittensten Heilungszentren, als Patient zweiter Klasse, und ist
sowohl von Seiten der Besucher als auch der Mitarbeiter des Hauses mit einer
zögerlichen Haltung konfrontiert, therapeutische Maßnahmen vorzuschlagen und
anzuwenden, weil die wahrscheinlich keine durchschlagenden Erfolge im Sinne
einer Genesung bringen werden. Ich möchte hervorheben, daß diese Ansicht
nicht primär im Berufsstand der Ärzte aufkam - die in einer stark ökonomisch
und wettbewerbsorientierten  Gesellschaft stets durch ihre Bereitwilligkeit
herausragten, unermüdlich Zeit und Mühe zur Verfügung zu stellen -, sondern
ihnen von außen durch die Verknappung der verfügbaren privaten wie
staatlichen Gelder aufgezwungen wurde. Von der Haltung, Patienten mit
chronischen Krankheiten von den Türen der besten verfügbaren Einrichtungen
fernzuhalten, bis dahin, solche Patienten in Tötungszentren einzuliefern,
ist es ein weiter, aber nichtsdestoweniger logischer Schritt. Ressourcen für
sogenannte unheilbare Patienten sind in letzter Zeit praktisch nicht mehr zu
bekommen.

Der oben beschriebene Trend der Entwicklung in den verfügbaren Einrichtungen
für die chronisch Kranken wird nicht notwendigerweise durch eine öffentliche
oder staatliche Medizin geändert. Bei der Bereitstellung öffentlicher Mittel
für öffentliche Aktivitäten in welchem Rahmen auch immer muß die Frage
aufkommen: ,Lohnt es sich, so viel Mühe für diese Art von Patienten
aufzuwenden?’ Diese rationalistische Sichtweise hat sich hinterhältig in die
Motive medizinischer Bemühungen eingeschlichen und die alte Hippokratische
Sicht verdrängt.

In militärischen und anderen Notlagen ist eine solche Abstufung der
Bemühungen vielleicht zu entschuldigen. Aber Ärzte müssen aufpassen, daß
sich solch eine Einstellung nicht außerhalb dieser Notlagen in die zivile
öffentliche Verwaltung der Medizin einschleicht, denn wenn man solche
Überlegungen überhaupt zuläßt, wird immer öfter und nachdrücklicher die
Frage gestellt werden: ,Hat es einen Wert, dieses oder jenes für diese Art
von Patienten zu tun?’

Hinweise auf die Existenz einer solchen Haltung starrten mich an aus einem
Bericht über die Aktivitäten der Abteilung eines führenden Krankenhauses,
die ziemlich stolz erklärte, daß bestimmte Behandlungen nur dann
durchgeführt würden, wenn sie Erfolg versprachen... Wenn nur diejenigen
behandelt werden sollen, deren Behandlung in Bezug auf die Prognose als
lohnenswert betrachtet wird, was ist dann mit den übrigen? Die zweifelhaften
Patienten sind diejenigen, deren Erholung fraglich erscheint, aber wenn man
sie energisch behandelt, überraschen sie oft die besten Prognostiker. Und
was soll man in der langen Zeit tun, nachdem eine Krankheit als unheilbar
eingestuft wurde, bis zum Eintritt des Todes und der Autopsie? Das ist die
Zeit, in der es am schwersten ist, Krankenhäuser und andere therapeutische
Einrichtungen für das Wohl und die Erleichterung der Leiden des Patienten zu
finden.

Unter allen Formen der Diktatur behaupten die diktierenden Körperschaften
oder Personen stets, daß alles, was getan wird, nur dem Wohl der
Volksgemeinschaft dient, und daß deshalb  die Gesundheit nur nach dem
Maßstab der Nützlichkeit, der Effizienz und der Produktivität  betrachtet
werde. Es ist natürlich, daß sich in einem solchen Umfeld letztendlich
Hegels Prinzip, ,gut ist, was nützt’, vollkommen durchsetzt. Das
Tötungszentrum ist die reductio ad absurdum aller Gesundheitsplanung, die
nur auf rationalen Prinzipien und Ökonomie beruht, und nicht auf dem
menschlichen Mitleid und dem göttlichen Recht. Sicher, die amerikanischen
Ärzte sind noch weit davon entfernt, an Tötungszentren zu denken, aber sie
haben einen gefährlichen Punkt ihres Denkens erreicht, an dem die
Wahrscheinlichkeit einer vollen Rehabilitation als Faktor betrachtet wird,
der über das Maß der Zuwendung an Zeit, Mühe und Kosten  entscheiden soll,
die für eine bestimmte Art von Patienten aufgewendet werden.

An diesem Punkt sollte es den Amerikanern bewußte werden, daß die
Ungeheuerlichkeit einer Euthanasie-Bewegung in ihrer Mitte vorhanden ist.
Für den Psychiater ist offensichtlich, daß dies den Ausbruch einer
unbewußten Aggression von Seiten bestimmter Verwalter darstellt, auf die
oben hingewiesen wurde...

Deshalb möchte ich gerne, daß die amerikanische Medizin erkennt, wo sie mit
ihren Grundvoraussetzungen steht. Es gibt keinen Zweifel daran, daß die
Hegelsche Prämisse, „gut ist, was nützt“ in subtiler Weise unsere
Gesellschaft infiziert hat, einschließlich des Berufsstandes der Mediziner.
Die Ärzte müssen zurückkehren zu ihren älteren Prämissen, welche die
emotionale Grundlage und treibende Kraft für eine erstaunlich erfolgreiches
Streben in der Verbesserung der Heilens waren und die sie noch weiter tragen
werden, wenn man sie nicht durch die gefährliche Haltung eines übertriebenen
praktischen Realismus am Boden hält.“

Ein neuer Völkermord?
Präsident Obamas wiederholte Erklärungen, er beabsichtige, „harte
Entscheidungen“ zur Senkung der medizinischen Kosten zu treffen, u.a. auch
durch Mittel, die eine medizinische Behandlung sehr alter Menschen (wie
seiner eigenen Großmutter), unheilbarer oder auch nur armer Menschen
unmöglich machen, lassen keinen Raum für Unklarheiten. Die Regierung ist im
Griff einer utilitaristischen Nazi-Mentalität, und sie steuert
unausweichlich auf einen Massenmord zu, wenn wir sie jetzt nicht aufhalten.

Nancy Spannaus

http://www.solidaritaet.com/neuesol/2009/22/nuernberg.htm

Komentarz dotycz¹cy wideo „Helga Zepp-LaRouche, Bürgerrechtsbewegung
Solidarität/ Ruch Praw Obywatela Solidarnoœæ” zosta³ dodany przez Ciebie 13
godzin temu

-- -- - Original Message -- -- - From: "BüSo Hessen" reginfo@bueso.de To:
sowa-frankfurt@freenet.de Sent: Wednesday, June 03, 2009 9:52 PM Subject:
BüSo wählen!!! Sehr geehrte Leser; die BüSo tritt in allen Bundesl&aum...
http://sowa-frankfurt.ning.com/



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      NORYMBERGA II.
      komunizm musi byæ os¹dzony przez Miêdzynarodowy Trybuna³ taki sam jak
Norymberga. Polska i Europa maj¹ prawo do poznania prawdy o swojej
przesz³oœci. Komunistyczni z³oczyñcy i kaci musz¹ byæ nazwani po nazwisku, a
czyny ich musz¹ byæ os¹dzone jak przestêpstwa zbrodniarzy hitlerowskich,
jako zbrodnie przeciwko ludzkoœci - Stefan KOSIEWSKI im Januar 2005

        Kategorie: Wszystkie | ???? ???'??? | 25.Jan.2006 - Rezolucja
Parlamentu Europejskiego | 72 lata po ludobójstwie na Ukrainie |
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur | Goran Lindblad, MdEP |
Ius et Lex, Rechtsstellung als deutscher Blogger, varia | Jaruzelski - KAT
NARODU POLSKIEGO | Katyñ | Litwa | Order RP dla agenta STB | Represje
sowieckie wobec spo³eczeñstw Europy Œrodkowo-Wschodniej 1944-1956 |
Stanis³aw PYJAS i Stanis³aw Pietraszko - z Bo¿¹ Pomoc¹ | Studium Europy
Wschodniej - Uniwersytet Warszawski | Trybuna³ do œcigania Zbrodni
Wojennych - w DEN HAAG | UNO über das Genocidium | komunistów nie trzeba
zabijaæ | po czynach ich poznacie | po œmierci PYJASA w maju 1977 | Èesko ,
Slovensko  RSS

niedziela, 02 wrzeœnia 2007
Zniewolony jest dzisiaj Naród Polski, podbity i okradziony przez komunistów


Auschwitz - Jedwabne - Koniuchy - Koroœciatyn ...
odk³amywanie historii  http://jedwabne.blox.pl

...Zakazane jest istnienie partii politycznych i innych organizacji
odwo³uj¹cych siê w swoich programach do totalitarnych metod i praktyk
dzia³ania nazizmu, faszyzmu i komunizmu – mówi Art. 13 Konstytucji RP.

Konstytucja RP na równo stawia nazizm i komunizm. Nie ma przedawnienia dla
zbrodni hitlerowskich i nie ma przedawnienia dla zbrodni komunistycznych.

Komunistów nie trzeba zabijaæ, nale¿y pozbawiæ ich praw publicznych (...).

12:03, reakcja , komunistów nie trzeba zabijaæ
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pi¹tek, 10 marca 2006
9.03.2006 Oœwiadczenie KEP: W zwi¹zku z atmosfer¹ podejrzeñ i pomówieñ
towarzysz¹c¹ ujawnianiu materia³ów ...
 gross / by powiêkszyæ


http://ma.blox.pl/html/1310721,262146,21.html?48507


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Biskupi przeprosili Polaków za ksiê¿y katolickich dzia³aj¹cych na szkodê
Narodu Polskiego, pracowników i wspó³pracowników S³u¿by Bezpieczeñstwa w
sutannach i habitach.


Tekst oœwiadczenia podpisanego 9 marca 2006 roku przez cz³onków Konferencji
Episkopatu Polski jest nieszczêœliwy, nie zadzia³a dla dobra Koœcio³a, nie
wzruszy Narodu Polskiego.

Biskupi przeprosili za tych ludzi Koœcio³a, którzy zawiedli zaufanie. Za
tych ksiê¿y i osoby zakonne, z powodu których Polacy doœwiadczyli przykroœci
i krzywd. Polacy we Frankfurcie, emigranci polityczni Solidarnoœci, którym
np. ksi¹dz K. wyrz¹dzi³ niew¹tpliw¹ przykroœæ i krzywdê, kiedy nie zechcia³
odpowiedzieæ pozytywnie na ich proœbê o odprawienie chocia¿ jednej mszy za
Ojczyznê, jakie w Kraju w tym czasie odprawia³ ksi¹dz Jerzy Popie³uszko,
powiedzieliby pewnie: dobre i to, po 16 latach od Magdalenki z udzia³em
Biskupów. Bo mo¿na by³o przecie¿ i krócej do Narodu Polskiego, jak w 1966 r
do niemieckich biskupów: przebaczamy i prosimy o przebaczenie. Je¿eli ju¿
tekst przeprosin 9 marca zdecydowano siê wyraziæ w nieszczêœliwej figurze
stylistycznej, która w z³ej apostrofie zamiast przypominaæ o zdrowiu, Litwie
i OjczyŸnie, zaczyna od wypominania atmosfery podejrzeñ i pomówieñ, za któr¹
Naród Polski ponosi wszak odpowiedzialnoœæ w stopniu o wiele mniejszym,
niŸli osoby, które Polacy i Katolicy winni teraz obj¹æ nakazanym przez
Jezusa Chrystusa, Syna Boga ¿ywego obowi¹zkiem przebaczania: Jeœli brat twój
zawini, upomnij go; i jeœli ¿a³uje, przebacz mu! I jeœliby siedem razy na
dzieñ zawini³ przeciw tobie i siedem razy zwróci³ siê do ciebie, mówi¹c:
„¿a³ujê tego”, przebacz mu. £ 17, 3-4.


Biskupi stwierdzaj¹ przy tym, i¿ maja œwiadomoœæ troski o zbawienie
wszystkich, tak¿e i tych, którzy przeœladowali Koœció³.

Tak¿e i w trosce o zbawienie z³oczyñców, rozwianie podejrzeñ i oczyszczenie
atmosfery trzeba, by chocia¿ przypisane zosta³y czyny do odpowienich imion i
nazwisk.

I tak: Naród Polski powinien siê np. dowiedzieæ, kto kry³ siê pod
pseudonimami: „Józef” (filozof), „Kwieciñski” (kanonista), „X-1”
(kanonista), „Jackowski” (jezuita, mariolog), „W³odek” (biblista),
„Stolarski” (biblista), „Oskar” (biblista), „ks. S” (teolog i filozof),
„Ostro¿ny” (teolog) i „Lucjan” (kanonista)? Od napisania przez tych 10
agentów S³u¿by Bezpieczeñstwa memoria³u teologicznego w jêzyku ³aciñskim,
francuskim i w³oskim, który mia³ pokazywaæ rzekome „wynaturzenia w
propagowaniu i realizacji” kultu maryjnego przez kardyna³a Stefana
Wyszyñskiego minê³y ju¿ bowiem 42 lata. Zaœ 25 lat minie w tym roku od
zbrodni stanu wojennego.


Koœció³ Katolicki mo¿e tak jak w Diecezji Krakowskiej powo³aæ we wszystkich
diecezjach w Polsce komisje z³o¿one z duchownych do wyjaœnienia zarzutów
stawianych duchownym. Ale Koœció³ nie mo¿e zostawiæ tylko laikatowi sprawy
os¹dzenia komunizmu. Bo laikat, tzw. inteligencja i tzw. klasa polityczna s¹
o wiele bardziej u³omne, wytarzane w b³ocie.

Nie lêkajcie siê!

Komunizm musi byc osadzony przez Miedzynarodowy Trybunal taki sam jak
Norymberga. Polska i Europa maja prawo do poznania prawdy o swojej
przeszlosci. Komunistyczni zloczyncy i kaci musza byc nazwani po nazwisku, a
czyny ich musza byc osadzone jak przestepstwa zbrodniarzy hitlerowskich,
jako zbrodnie przeciwko ludzkosci.

Stefan Kosiewski, Frankfurt nad Menem 10 marca 2006 r.


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09:59, reakcja , komunistów nie trzeba zabijaæ
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pi¹tek, 03 lutego 2006
29.11.2004 Komunistów nie trzeba zabijaæ
sowa.blogg.de off-line,  Montag, 29.11.2004

Komunistów nie trzeba zabijaæ
Wilno - Vilnius - w Ostrej Bramie,z lewej:Prof dr. hab. Piotr
Jaroszyñski -[S³uchaj] [Zapisz]
 z prawej: Stefan Kosiewski:


- Komunistów nie nale¿y zabijaæ, trzeba ich pozbawiæ praw publicznych.

Ziobro i Kaczyñski nie maj¹ racji , kiedy odwo³uj¹ siê do dziedzictwa
kulturowego dyskusji talmudycznych i chc¹ dla Polaków ustanowiæ tzw. karê
œmierci.

Pan Bóg objawi³ siê Moj¿eszowi i powiedzia³: NIE ZABIJAJ !

Lecz Piotr i Jan odpowiedzieli: <<Rozs¹dŸcie, czy s³uszne jest w oczach
Bo¿ych bardziej s³uchaæ was ni¿ Boga? >> Dz 4,19

Naród Polski nie jest plemieniem Izraela, które Bóg przy pomocy Moj¿esza
wyprowadzi³ z domu niewoli.

Zniewolony jest dzisiaj Naród Polski, podbity i okradziony przez komunistów.
Nikt nie mo¿e zabijaæ z³oczyñców komunistycznych skazuj¹c ich za zbrodnie na
narodzie polskim na tzw. karê œmierci.

Winowajca musi byæ skarcony, a kara odcierpiana – tak mówi katolik.

Je¿eli ktoœ chce w Polsce ustanowiæ tzw. karê œmierci, to chce uniemo¿liwiæ
z³oczyñcom odcierpienie za zbrodnie pope³nione na narodzie polskim.

Zakazane jest istnienie partii politycznych i innych organizacji
odwo³uj¹cych siê w swoich programach do totalitarnych metod i praktyk
dzia³ania nazizmu, faszyzmu i komunizmu – mówi Art. 13 Konstytucji RP.

Konstytucja RP na równo stawia nazizm i komunizm. Nie ma przedawnienia dla
zbrodni hitlerowskich i nie ma przedawnienia dla zbrodni komunistycznych.

Komunistów nie trzeba zabijaæ, nale¿y pozbawiæ ich praw publicznych.

Karê pozbawienia praw publicznych nale¿y w Polsce orzekaæ jako karê
dodatkow¹ w razie skazania:

- za zbrodnie przeciwko narodowi polskiemu;
- za zbrodnie przeciwko podstawowym interesom politycznym lub gospodarczym;
- za inn¹ zbrodniê pope³nion¹ w celu korzyœci maj¹tkowej;
- za inne przestêpstwo pope³nione z niskich pobudek, w razie skazania na
karê pozbawienia wolnoœci na czas nie krótszy od roku.

Kara pozbawienia praw publicznych to kara dodatkowa polegaj¹ca na utracie
czynnego i biernego prawa wyborczego, utracie prawa do udzia³u w wymiarze
sprawiedliwoœci, a tak¿e do pe³nienia wszelkich funkcji w organach i
instytucjach pañstwowych oraz w organizacjach spo³ecznych, jak równie¿ na
utracie posiadanego stopnia wojskowego, policyjnego i innych s³u¿b
pañstwowych. Kara pozbawienia praw publicznych obejmuje ponadto utratê
orderów, odznaczeñ i tytu³ów honorowych oraz utratê zdolnoœci do ich
uzyskania w okresie trwania pozbawienia praw.

Jako pierwsi w kolejce do orzeczenia w stosunku do nich dodatkowej kary
pozbawienia praw publicznych zapisali siê wszyscy z³oczyñcy z tzw. Wojskowej
Rady Ocalenia Narodowego, a nie tylko tzw. - jeszcze tymczasem -
genera³owie.

Stefan Kosiewski


1+3+7

sowa um 06:09 |
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14:39, reakcja , komunistów nie trzeba zabijaæ
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