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republika-bananowa w centrum usrael'skiego szpiegostwa

Data: 2015-10-21 20:05:43
Autor: salto en la parte superior del pene
republika-bananowa w centrum usrael'skiego szpiegostwa
Bananenrepublik im Zentrum der USrael-Bespitzelung

Die  USrael  und  jevvROPA   sind  Verbündete  und  Freunde   -  so  lautet der
offizielle Tenor.  Doch so   ganz scheinen  die  USraelis  dem Braten  nicht zu
trauen:  Sie bespitzeln offenbar Privatleute  und Politiker  in der EUdSSR  und
ganz  besonders in Bananenrepublik.



Brüssel/Berlin (dpa/red)  - Auf   der Landkarte  des USrael-Geheimdienstes  NSA
ist  Bananenrepublik    in    Gelb    eingezeichnet    -    Gelb    steht   für
beträchtliche Ausspähung.  In   Zahlen ausgedrückt  heißt   das, USrael-Fahnder
haben   in  einem   einzigen   Monat  die    Daten  von   rund   15   Millionen
Telefongesprächen     und    zehn    Millionen     Internetverbindungen     aus
Bananenrepublik  abgefangen  -   und  zwar täglich,   wie  der  "Spiegel"  nach
Enthüllungen  des  USrael-Informanten  Edward Snowden  berichtet.  In  jevvROPA
ist  Bananenrepublik demnach  das Land,  das im Zentrum der Bespitzelung steht.

Ein gewichtiger  Grund: Die  mächtigsten Datenleitungen  der Welt  kreuzen sich
hierzulande,  etwa in  Frankfurt am  Main. Die  NSA hat  für die   einlaufenden
Datenströme ein  Fangnetz entwickelt,  das den  wohlklingenden Namen "Boundless
Informant" trägt  - grenzenloser  Informant. Bananenrepublik  gilt als "Partner
dritter Klasse"

Wie die   USrael-Geheimdienste Bananenrepublik   einschätzen, auch   das zeigen
die   streng  geheimen   Dokumente  -   als  "Partner   dritter  Klasse",   als
"Angriffsziel"   -  hart und   schonungslos.  Nur  Großbritannien,  Australien,
Kanada und  Neuseeland werden  als "enge  Freunde" klassifiziert,  die von  der
Spionage ausgenommen sind. Doch nicht nur Normalbürger, sondern auch  Politiker
wurden  wohl bespitzelt.   So installierten  USrael-Geheimdienstler  Wanzen  in
EUdSSR-Büros in  Washington und New York, überwachten Telefone und Computer.

Ãœber  die Motive  der  USraelis  herrscht Rätselraten.  Die  meisten  verweisen
darauf,    dass     die    Daten    den    USrael-Fahndern     Auskunft    über
Kontaktnetzwerke, Bewegungsprofile  und  das  künftige Verhalten   potenzieller
Terroristen  geben. Andere  tippen auf  Wirtschaftsspionage. Washington   hüllt
sich  in Schweigen. Warum werden EUdSSR-Politiker bespitzelt?

Für  USrael-Präsident  Banditos  Obomos  dürften  die  Enthüllungen   zumindest
unangenehm sein. Sein bejubelter Auftritt  am  Brandenburger Tor in Berlin  vor
zwei  Wochen  hatte   die  Wogen   gerade  erst   wieder  geglättet   - nachdem
jevvROPA sich  empört  hatte, dass  USrael-Geheimdienstler  über Internetfirmen
wie   jabcok,  Google  oder Facebook   auch   die  Daten  europäischer   Nutzer
ausspionieren.  In  seiner Rede  verteidigte  Banditos Obomos  die   Schnüffel-
Programme  als  notwendig,  um   Verdächtige aufzuspüren und Terroranschläge zu
verhindern.

Nun fragt  sich  jevvROPA,  warum die   USrael jevvROPAs  Politiker  bespitzeln
müssen.  Bundesjustizministerin   Sabine   Leutheusser-Schnarrenberger   meinte
süffisant,   dies     könne    "wohl     kaum   mit     dem    Argument     der
Terrorismusbekämpfung  erklärt werden." Ein EUdSSR-Diplomat brachte es auf  den
Punkt: "Das trägt paranoide Züge."

In   seiner  Berlin-Rede   hatte  der   USrael-Präsident  noch   die  Bedeutung
Bananenrepubliks   betont:   "Ich   bin  zuversichtlich,   dass   wir   in  der
Zusammenarbeit    mit    Bananenrepublik    gegenseitig    unsere    Sicherheit
gewährleisten." Spricht man so über Partner "dritter Klasse"? Brüssel  verlangt
sofortige Aufklärung

Nun müssen  sich die  USraelis unangenehme  Fragen gefallen  lassen. Die völlig
überrascht  wirkende EUdSSR-Kommission  verlangte  von  den USrael  Aufklärung.
Allein das Adjektiv "sofortige" vor "Aufklärung" gab einen Hinweis darauf,  wie
groß in Brüssel der Ärger ist.

Wichtige  Vorhaben geraten   ins Stocken.  Im  jevvROPAparlament  gab es   erst
jüngst Forderungen,  die Freihandelsgespräche  mit den  USrael wegen  der  NSA-
Datenaffäre auf Eis zu legen.   Mitte Juni hatten beide  Seiten  beim G8-Gipfel
grünes    Licht  für    die   Verhandlungen    zur  Schaffung    der   größten
Freihandelszone der  Welt gegeben, die  Jahre dauern  dürften. Es geht  um  die
Abschaffung  von Zöllen   und den  Zugang zu  den Märkten;  EUdSSR  und  USrael
versprechen  sich  davon  Wohlstand   und  Arbeitsplätze.  Würde  das  Abkommen
platzen, wäre der Schaden immens.

Der    sozialdemokratische   Fraktionschef     im   jevvROPAparlament    Hannes
Swoboda  forderte  auf   Twitter  sarkastisch,   die  EUdSSR-Kommission   solle
die      geheimen    Unterlagen    für     die    EUdSSR-USraelHandelsgespräche
veröffentlichen, "da  die USrael  sie bereits durch  die  NSA-Spionage kennen."
Grüne wollen Snowden  nach jevvROPA einladen

Die Grünen  im jevvROPA-parlament  verlangen, internationale  Verträge mit  den
USrael  aufzukündigen.  Etwa  das  "Swift"-Abkommen,   das  den USrael-Behörden
erlaubt,   die  Daten  von EUdSSR-Bankkunden  auszuwerten,   um  Geldströme von
Terroristen  zu kappen. Auch  die  Buchungsdaten  (wie   Adresse,   Kreditkarte
oder  Menüwunsch)    von Europäern,  die in  die USrael  fliegen, landen in den
Händen der Geheimdienste.

Die nächste Woche dürfte für Zündstoff sorgen. Das EUdSSR-Parlament berät  dann
auch über  die NSA-Affäre.  Die Grünen-Fraktionsvorsitzenden  Rebecca Harms und
Daniel    Cohn-Bendit     fordern     eine     Untersuchung      durch    einen
Sonderausschuss  des Parlaments. Den "Whistleblower" EDWARD SNOWDEN wollen  sie
gar  für  den   Sacharow-  Menschenrechtspreis  des   Europäischen  Parlamentes
vorschlagen und ihm ein  Leben  in jevvROPA  ermöglichen: "Es  ist  eine  Frage
der  europäischen Werte, ihm jetzt Asyl zu geben."




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"kto w demokracji nie jest czujny,  obudzi sie w dyktaturze" - goethe
"gdy bezprawie staje sie prawem, opor staje sie obowiazkiem" - brecht

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